Einsatz auf der Zugspitze

Schneefräse "Accu 330 V2" von Sonneck im Kurztest

Wir waren auf der Zugspitze, um die Schneefräse "Accu 330 V2" von Sonneck für Sie zu testen. Hier erfahren Sie, wie die Schneefräse dabei abgeschnitten hat.

Schneefräse im Einsatz auf der Zugspitze
© Johann Pauker

Einsatz auf der Zugspitze: Für den Test dieser akkubetriebenen Schneefräse haben wir uns einen ganz besonderen Ort ausgesucht: Sie kam an der Gondelstation auf Deutschlands höchstem Berg zum Einsatz. Dort hat sie sich wirklich wacker geschlagen!

Auch einer unserer Tester, der Hausmeister der deutschen Seite der Zugspitze, bei dem Schneeräumen zu seinen täglichen Aufgaben gehört, war von der Leistung und dem Handling der kabellosen Schneefräse begeistert.

Mit einer Akkuladung (18 V, 4 Ah) können problemlos 40 Minuten mit dem Gerät gearbeitet werden. Damit schafft man es leicht, Garagenausfahrten und (Geh-)Wege von Neuschnee freizuräumen.

Einziges kleines Manko: Die Auswurfrichtung ist nicht veränderbar, der Schnee wird in hohem Bogen drei bis vier Meter leicht schräg ausgeworfen. Die Räumbreite beträgt 33 cm und mit Akku wiegt die Fräse etwa 8 kg.

Schneefräse "Accu 330 V2" von Sonneck im Test: Fazit

Leicht zu handhabende Schneefräse, die das Schneeräumen im privaten Bereich sehr einfach macht.

Preis: 259 Euro, www.sonneck.com

Zum Weiterlesen: Hier erfahren Sie alles, was Sie über Schneefräsen wissen sollten.

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