Bauschäden

Bauschäden, die sofort behoben werden sollten

Manche Dinge am Haus haben Zeit. Doch nicht bei allen hat man als Selbermacher diesen Luxus. Einige Bauschäden müssen sofort repariert werden. Wir erklären, wie Sie dabei vorgehen.

Bauschäden beheben
So weit muss es nicht kommen : Wir erklären, welche Mängel am Haus Sie schnell selbst beheben sollten!© DIETRICH LEPPERT - stock.adobe.com

Im Laufe eines Jahres kann am Haus viel kaputtgehen. Und nicht immer hat man als Heimwerker die Muße, sich gleich darum zu kümmern. In den meisten Fällen können die Schäden warten, doch einige Mängel müssen sofort behoben werden – sie können sich sonst zu großen Bauschäden entwickeln.

Bauschäden durch verstopfte Regenrinnen

Die Regenrinne funktioniert wie ein großer Trichter, in den alles, was sich auf dem Dach ansammelt, hineingespült wird. Bei Wasser und kleinen Schmutzteilen (etwa Moos), ist das kein Problem.

Sammeln sich aber Blätter, Schmutz oder Moos in größeren Mengen, kann das dazu führen, dass diese so gebündelt in die Regenrinne gespült werden, dass sie nicht nur die Rinne selbst verstopfen, sondern auch die Öffnung zum Fallrohr hin.

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Verstopft der Abfluss, läuft die Regenrinne irgendwann über. Dies kann eine Vielzahl an Bauschäden nach sich ziehen. Bei einem typischen, mehrtägigen Herbstregen fallen pro Quadratmeter Dachfläche ziemlich schnell dutzende Liter Wasser an.

Diese ergießen sich dann über die Fassade, durchfeuchten das Mauerwerk und werden so zum Quell für Schimmel und handfeste Konstruktionsschäden. Mit etwas Pech drückt das Wasser zudem Blätter und Schmutz tief ins Fallrohr, wo es kaum zu erreichen ist, ohne das Rohr zu demontieren.

Verstopfte Regenrinnen reinigen

Wenn die Regenrinne überläuft, ist schnelles Handeln gefragt.

  • Ziehen Sie festes Schuhwerk an und halten Sie eine schmale Handschaufel, Eimer und eine ausreichend lange Leiter bereit. Bitten Sie eine zweite Person, die Leiter festzuhalten.
  • Reinigen Sie zunächst den Bereich um den Fallrohr-Anschluss.
  • Befreien Sie dann die restliche Rinne von Schmutz, Blättern und Ästen.
  • Wenn die Regenrinne gesäubert ist, beobachten Sie, ob das Wasser abfließt. Falls es in der Zwischenzeit aufgehört hat zu regnen, gießen Sie ein wenig Wasser in die Regenrinne.

Reinigen Sie jedes Jahr im Herbst die Regenrinnen und werfen Sie das restliche Jahr über regelmäßig einen Blick hinein, um Verstopfungen frühzeitig beseitigen zu können. Durch Installation von Dachrinnen-Gittern, die verhindern, dass Blätter hineinfallen, können Sie sich diese Arbeit vereinfachen.

Bauschäden am Dach

Kaum ein Bereich am Haus hat so sehr unter der Witterung zu leiden wie das Dach. Zwar sind Dacheindeckungen für all diese Belastungen ausgelegt, doch mit der Zeit nehmen auch die stabilsten Schindeln Schaden.

Wenn Sie Schäden am Dach nicht umgehend beheben, wird das Dach an einzelnen Stellen undicht. Wasser dringt ein. Es durchnässt die darunterliegenden Sparren, das Dämmmaterial. Fäulnis entsteht, oder Schimmel. Das Dach verrottet regelrecht. Und weil weiter eindringendes Wasser diese Vorgänge nochmals beschleunigt, summieren sich die Schäden, bis schließlich das ganze Haus einsturzgefährdet ist.

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Bauschäden am Dach beheben

Bei der Reparatur der Bauschäden am Dach kommt es darauf an, woraus das Dach besteht. Sind es normale, eingehängte Dachziegel, kann man diese in Eigenregie austauschen. Ähnlich sieht es bei geteerten Flachdächern aus, die durch Ausbessern der schadhaften Stelle mit Bitumenmasse wieder wasserdicht gemacht werden können. Lediglich bei Metalldächern und solchen aus Schiefer muss der Profi ran.

Das regelmäßige Reinigen der Regenrinne ist schon ein wichtiger Punkt, doch zur Pflege und Wartung der Dachflächen am Haus gehören noch verschiedene weitere Schritte – je nach Art der Eindeckung:

  • Regelmäßige (vor und nach dem Winter) Kontrolle der Eindeckung, am besten vom Boden aus per Fernglas.
  • Sofortiger Austausch schadhafter Eindeckungselemente.
  • Ausbessern rissiger Mörtelstellen.
  • Kontrolle der Sparren auf dem Dachboden (siehe Punkt acht).
  • Entfernen von Schmutzansammlungen, etwa ausgewaschener Staub auf Flachdächern und Moosansätze (Schwammwirkung).

Das klingt nach mehr Arbeit, als es eigentlich ist, zumal man mit einer Fachfirma auch für die schwierigeren Arbeiten einen Wartungsvertrag abschließen kann.

Vor allem die Reinigung kann man schon mit einem groben Besen mit langem Stiel ziemlich einfach bewerkstelligen – erst recht vom Dachfenster aus.

Bauschäden am Putz

Kein Haus steht völlig still. An einer befahrenen Straße sind Häuser beispielsweise den Vibrationen ausgesetzt, die vorbeifahrende Autos auslösen. Bei starkem Wind bewegen sich auch massive Wände im Mikrometerbereich. Bei Neubauten müssen Sie damit rechnen, dass das Gebäude durch Setzbewegungen mehrere Jahre "arbeiten" kann. Das kann dazu führen, dass der Putz mit der Zeit reißt.

Häufig sind Risse zunächst kosmetische Probleme, sie können sich jedoch auch zu einem ernstzunehmenden Schaden entwickeln. Auch schmalste Risse unterliegen jedoch dem Kapillareffekt: Wasser dringt ein, gefriert im Winter und vergrößert so den Riss. Daraus kann dann allmählich ein echter Bauschaden erwachsen, weil das Mauerwerk oder die Fassadendämmung nass werden.

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Bauschäden am Putz beheben

Schmale Risse unter 0,2mm können schnell durch etwas Acryl versiegelt und mit Fassadenfarbe überstrichen werden. Ist der Riss jedoch größer, ist etwas Mehrarbeit vonnöten:

  1. Den Putz rings um den Riss mit einem Hammerstiel abklopfen, um festzustellen, ob er sich vom Untergrund gelöst hat (klingt dumpf).
  2. Losen Putz (bei Fassadendämmung extrem vorsichtig) mit Hammer und Meißel abklopfen.
  3. Die schadhafte Stelle sachgerecht neu verputzen und dazu auch den richtigen Putz verwenden.
  4. Mit zum Alterungsgrad der Fassade passender Wandfarbe streichen (mithilfe alter Farbbrocken können Profis diese nachmischen).

Vermeiden lässt sich die Rissbildung leider nicht. Hier kann man nur beobachten und etwaige Schäden schnell beheben.

Bauschäden an der Stromleitung

Nicht in jeder Wand laufen die Stromleitungen so akkurat senk- und waagerecht, wie man es sich wünscht. Insbesondere bei Altbauten mit unklarer Historie wurde oftmals nachträglich bei den Leitungen aufgerüstet und diagonal verlegt. Es ist also möglich, dass man eine Leitung anbohrt, obwohl man sich doch an die Regel "Niemals genau über, unter oder seitlich-waagerecht von Schaltern, Steck- und Verteilerdosen bohren" gehalten hat.

Wenn Sie eine Stromleitung anbohren, wird die zugehörige Sicherung herausspringen. Damit ist die unmittelbare Gefahr gebannt. Falls man jedoch die Sicherung wieder einschaltet, könnte es in der Wand zu Schmorbränden kommen.

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Angebohrte Stromleitung reparieren

Das Wichtigste ist, dass Spannungsfreiheit besteht. Mit einem zweiadrigen Spannungsprüfer sollte man deshalb zunächst sämtliche Steckdosen im Umfeld durchprüfen, um sicherzustellen, dass die angebohrte Leitung wirklich spannungsfrei ist. Dann:

  • Mit Hammer und Meißel das Mauerwerk vorsichtig rings um das Bohrloch entfernen, bis die Leitung freiliegt.
  • Leitung sauber durchtrennen.
  • Loch soweit vergrößern, dass eine Unterputz-Verteilerdose gesetzt werden kann.
  • Dose mit Baukleber setzen, Kabelenden einführen, abisolieren und mit Wago-Klemmen verbinden – Sicherung einschalten, mit Spannungsprüfer alles checken.
  • Verteilerdose schließen, einputzen und übertapezieren.

Bauschäden durch tropfende Wasserhähne

Selbst sauberes Leitungswasser enthält immer Kalk und natürlich Sauerstoff. Das kann mit den Jahren dazu führen, dass sich im Inneren eines Wasserhahns Ablagerungen bilden.  Dadurch härten die Dichtungen aus. Zudem kann sich Rost bilden, der an Metallleitungen nagt. Irgendwann kann die Mechanik den Wasserfluss nicht mehr so hundertprozentig verschließen, wie es gedacht war. Es tropft.

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Wird dieser Schaden nicht behoben, kann es teuer werden. Wie teuer, lässt sich ausrechnen, indem man einen Messbecher für eine Stunde unter den tropfenden Hahn oder die Leitung stellt und die gewonnene Wassermenge hochrechnet. Zudem wird die Sache mit der Zeit immer schlimmer. Und insbesondere dann, wenn es zu einem Wasserrohrbruch kommt, muss man sich auf hohe Kosten einstellen.

Tropfende Leitung reparieren

Bei der (freiliegenden) tropfenden Leitung ist die Vorgehensweise am einfachsten: Dafür gibt es Dichtschellen. Die werden außen um das Rohr gelegt und verschraubt. Dadurch dichten sie ab und entlasten gleichzeitig die schadhafte Stelle.

Wichtig: Falls die Wasserleitung unter Putz liegt, sollte man den Fachmann rufen. Auch, weil eine solche Reparatur ein Versicherungsschaden ist.

Bei einem Wasserhahn hat man drei Optionen:

  1. Das Bedienwerk der Armatur kräftig in alle Richtungen bewegen und so fest zudrehen, wie möglich. Manchmal reicht das, um geringfügige Ablagerungen zu entfernen.
  2. Die Armatur auseinanderbauen, Dichtungen austauschen – dies ist aber gerade bei günstigen Modellen oft gar nicht möglich.
  3. Die gesamte Armatur durch eine Neue ersetzen – gleich mit der Zukunft im Blick durch ein Modell, das sich auch reparieren lässt.

Falls das Problem durch Kalk entstand, kann man es an der Wurzel packen und hinter dem Wasserzähler einen Kalkfilter oder eine Entkalkungsanlage installieren. Zuvor sollte man sich aber die Mühe machen und via Teststreifen erst den Härtegrad des Wassers prüfen – die Entkalker können ohne Einbau mehrere hundert Euro verschlingen.

Bauschäden an Tür und Fenster

Die meisten Tür- und Fensterdichtungen bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen. Trotz ihrer Elastizität können sie im Laufe der Jahre hart, spröde, porös werden. Besonders belastet werden Dichtungen, die regelmäßig bewegt werden – also an Türen und Fenstern, die häufig geöffnet und geschlossen werden.

Wenn die Dichtungen hart und brüchig werden, erfüllen sie ihre Aufgabe nicht mehr richtig. Sommerhitze kann schneller ins Haus gelangen, oder Heizungswärme nach draußen. Es wird also definitiv teuer, wenngleich kaum Schäden an der Bausubstanz zu befürchten sind.

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Das Problem ist, dass Dichtungen so schleichend kaputtgehen, dass man es häufig erst bemerkt, wenn es zu spät ist – etwa, wenn es in Tür- oder Fensternähe merklich zieht oder man bei Wind deutliche Pfeifgeräusche vernehmen kann.

Zwar gibt es sehr viele verschiedene Dichtungsprofile, sie sind jedoch genormt. Ergo: Entweder gleich den Fensterhersteller kontaktieren und mithilfe der Abmessungen neue Dichtungen bestellen oder ein Dichtungsstück per Cuttermesser abschneiden und sich damit in den Fachhandel begeben.

Ist die neue Dichtung gekauft, kann die alte mittels Cuttermesser oder eines scharfen Spachtels entfernt werden – bitte genau hinsehen, manche Varianten sind nicht geklebt, sondern in einen Kanal geklemmt und können einfach händisch herausgezogen werden.

Bei geklebten Dichtungen wird nun die Klebezone mit einem zum Fenstermaterial passenden Reiniger (kein Aceton bei Kunststofffenstern) gesäubert. Anschließend kann die neue Dichtung einfach aufgeklebt werden (sind meistens selbstklebend).

Gänzlich aufhalten kann man den Alterungsprozess der Dichtungen nicht, aber bremsen. Dazu reicht es schon, bei jedem Fensterputzen auch die Dichtungen mit einem feuchten Lappen abzuwischen. Und vor und nach dem Winter sollte man etwas Silikonspray oder Vaseline auftragen, damit die Dichtungen länger geschmeidig bleiben.

Feuchtigkeitsschäden im Keller

Kellerwände stehen in ständigem Kontakt mit dem Erdreich. Und selbst die Kunststoffbahnen und Bitumenanstriche, die das verhindern sollen, halten nicht ewig. Meistens zeigen sich Probleme erst an einzelnen Stellen, oft in der Form von Salzausblühungen, in schwereren Fällen gleich durch richtig nasse Flecken oder gar abgeplatzte Anstriche und bröckelndem Putz.

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Ohne Gegenmaßnahmen wird die Wand immer nasser. Dadurch steigt die Gefahr für Schimmel. Zudem wäscht das Wasser über Jahre bis Jahrzehnte die Substanz der Kellerwand aus, bis irgendwann nur noch eine sandige Masse ohne Tragkraft verbleibt – dann besteht akute Einsturzgefahr.

Bauschäden im Keller beheben

Doch bis es soweit kommt, hat der umsichtige Heimwerker schon vorgesorgt. Erster und wichtigster Schritt: Die betroffene Kellerwand wird, am besten im späten Frühjahr oder Sommer, großzügig um die feuchte Stelle bis zum Fundament aufgegraben – entweder per Spaten oder Bagger.

Dann kann man einige Wochen ins Land ziehen lassen, während der die Wand Gelegenheit bekommt, gut auszutrocknen. Ist das erledigt, wird von innen nach außen saniert:

  1. Der Putz der Keller-Außenwand wird um die nasse Stelle großzügig entfernt, die darunterliegende Wand satt mit Tiefengrund eingestrichen
  2. Die Stelle wird mit einem tauglichen, feuchteresistenten Putz großzügig neu bedeckt
  3. Darauf kommt zunächst ein dicker bituminöser Anstrich, gefolgt von einer Noppenbahn, die das Mauerwerk gänzlich vom Erdreich entkoppelt
  4. Innen wird die betroffene Stelle ebenfalls vom Putz gereinigt
  5. Dann wird an der Stelle spezieller Sanierputz aufgetragen. Er verhindert, dass weitere Ausblühungen aus dem Mauerwerk entstehen.

Idealerweise, indem die oben genannten Schritte nicht nur an einer Stelle durchgeführt werden, sondern entlang der gesamten Länge der betroffenen Wand. Und dann heißt es beobachten – sowohl im Keller wie auch in Richtung der Dachrinne – oft werden Kellerwände deshalb plötzlich feucht, weil darüber eine verstopfte Dachrinne überläuft und den Boden durchfeuchtet.

Bauschäden an den Dachbalken

Auch auf dem Dachboden sollten Sie alle paar Monate, sowie nach starken Regenfällen, Kontrollgänge unternehmen und dabei alle sichtbaren hölzernen Teile des Dachs genau in Augenschein nehmen.

Denn hier zeigt sich sehr schnell, ob das Dach undicht ist – in Form deutlich dunklerer (als das umgebende Holz) Ablaufspuren, die von oben nach unten immer schmäler werden.

Solche Ablaufspuren sind deutliche Zeichen, dass etwas mit dem Dach oder dem Wasserablauf nicht stimmt. Doch die Skala möglicher Schadensbilder ist breit. Von Schimmel über Fäulnis bis zu Mauerwerksschäden geht sie – allerdings auch nicht in jedem Fall.

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Bauschäden am Dachbalken beheben

Eine Ausnahme wäre gegeben, wenn die Spuren noch klein sind und erst kürzlich ein besonders starker Regen (etwa Sommer-Gewittersturm) stattfand. Dann sollte man über einige Wochen und weitere Regenfälle beobachten – es ist gut möglich, dass einfach nur Schlagregen eindrang, aber ansonsten kein weiterer Schaden besteht.  Erst wenn sich die Stelle mit jedem Schauer vergrößert, muss gehandelt werden. Folgen Sie dabei den Hinweisen aus Punkt 2.

Künftige Schäden an den Balken können Sie vermeiden, indem Sie aufmerksam bleiben. An Regentagen oder wenn es sonst nichts zu tun gibt, sollte sich der gute Heimwerker mit Taschenlampe und Handykamera auf den Dachboden begeben. Zeigen sich Spuren, fotografieren Sie diese und vergleichen sie einige Tage nach dem nächsten Regen anhand des Fotos.

Manchmal muss es schnell gehen. Denn an einigen Stellen im Haus gibt es keine kleinen Probleme, die warten können. Wer sie ignoriert, schafft sich mitunter Super-GAUs, die er selbst nicht mehr beherrschen kann – eine umgekippte Kerze kann man rasch löschen und hat dann nur mit Wachsflecken zu kämpfen. Wartet man aber, bis das Zimmer in Flammen steht, hilft nur noch die Feuerwehr. Genau so sieht es auch am Haus aus – selbst, wenn statt Flammen Wasser das Problem ist.

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