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Endlich autonom: Die Zukunft des Mähroboters hilft wirklich

Mähroboter konnten in der Vergangenheit nicht immer das halten, was die Werbung vollmundig versprach – nämlich Gartenbesitzern spürbar Arbeit abzunehmen. Das ändert sich mit den neuen Modellen von MOVA.
Aktualisiert am
Juli 7, 2025
Mova Tech
Die Mäharbeit übernimmt ab sofort der MOVA 600 oder der MOVA 1000 – ohne lästige Vorarbeit. 
Foto von  Mova Tech

Ein gepflegter Rasen erfordert Aufmerksamkeit und Hingabe, die jedoch nicht zwingend in mühevoller Eigenleistung erbracht werden müssen. Mit einem modernen Mähroboter wie sponsoreddem MOVA 600 oder dem MOVA 1000 lässt sich der Arbeitsaufwand im Garten spürbar reduzieren. Der Roboter übernimmt das Mähen selbstständig, erkennt das Gelände mit Lasertechnik, passt sich Hindernissen an und arbeitet auch bei Regen weiter. Das spart nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Rasengesundheit. Das Wichtigste über die Mähroboter-Neuheit.

Warum die Technik bisher an ihre Grenzen stieß

Die Idee, den Rasenroboter einfach „machen zu lassen“, scheitert bei vielen Modellen bisher an den technischen Voraussetzungen. Die kabelgebundene Navigation erfordert eine präzise und aufwändige Installation, bevor auch nur der erste Grashalm von der Maschine gemäht wird. Systeme mit GPS versprechen mehr Freiheit, sind aber auf ideale Bedingungen angewiesen – freie Flächen, stabile Satellitenverbindungen und richtig platzierte Basisstationen. Schon ein schattiger Baum oder eine Hauswand können das Signal stören. Auch hier muss also teilweise mühsam geprüft und korrigiert werden. Kamerabasierte Modelle sind zwar flexibler, aber anfällig für Erkennungsfehler bei wechselnden Lichtverhältnissen oder wenn Spielzeug auf dem Rasen liegt. MOVA geht einen völlig anderen Weg – und vermeidet konsequent die Schwächen dieser bisherigen Technologien.

UltraView™ macht den Unterschied

Mova Tech – LiDar
Die Mähroboter MOVA 600 oder MOVA 1000 scannen in Echtzeit ihr Umfeld und erkennen so Hindernisse.
Foto von Mova TeCH

MOVA hat die 3D LiDAR-Technologie für den Einsatz im Garten weiterentwickelt. Das firmeneigene UltraView™-System ermöglicht es den Geräten, mit einem Sichtfeld von 360 Grad und einer Reichweite von 30 Metern auch komplexe Gartensituationen problemlos zu erfassen. So navigieren sponsoreddie Modelle MOVA 600 und MOVA 1000 nicht nur exakt entlang der Rasenkante, sondern erkennen auch dynamische Hindernisse wie Tiere, Kinder oder Möbel und weichen ihnen sicher aus. Der Clou: Diese hohe Präzision funktioniert bei Tageslicht genauso wie in der Dämmerung oder sogar bei Nacht. Für den Roboter spielt es keine Rolle, ob die Sonne scheint oder der Garten im Schatten liegt. 

3D LiDAR: Sehen wie ein selbstfahrendes Auto

Das Herzstück des neuen MOVA-Roboters ist 3D LiDAR – eine Sensortechnologie, die ursprünglich für die Navigation autonomer Fahrzeuge entwickelt wurde. Statt auf GPS oder Bilderkennung zu setzen, tastet der Roboter seine Umgebung mit Tausenden von Laserpulsen ab. Das ermöglicht eine hochpräzise Orientierung in Echtzeit, unabhängig von Lichtverhältnissen, Geländeform oder Hindernissen. Der Roboter erstellt so eine Art 3D-Karte seiner Umgebung und nutzt diese zur Navigation – schnell, zuverlässig und völlig autonom. Der große Vorteil: Der Garten muss nicht vorbereitet werden. Kein Kabel, keine Antenne, keine Kamera – einfach aufstellen, starten und per App die Steuerung übernehmen. 

Mehr als nur Mähen: Smarte Steuerung für jeden Garten

Mova Tech – App-Steuerung
Mit der MOVA-App lassen sich verschiedene Zonen definieren oder auch Zeitpläne festlegen.
Foto von Mova Tech

Der technische Vorsprung zeigt sich nicht nur bei der Navigation. MOVA bietet ein ausgeklügeltes Rasenmanagement: Zwei voneinander unabhängige Karten lassen sich erstellen – ideal für getrennte Flächen wie Vorgarten und Terrasse. Dabei können pro Karte verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, etwa für Schnitthöhe, Mähzeiten oder die Art des Fahrmusters. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, mehrere Mähzonen zu definieren und gezielt zu steuern – das spart Energie und verlängert die Lebensdauer des Rasens. Beim MOVA 600 sind Flächen bis zu 600 Quadratmeter pro Karte möglich (insg. maximal 1.200 qm), beim MOVA 1000 sogar bis zu 1.000 Quadratmeter (insg. max. 2.000 qm). Die Bedienung erfolgt intuitiv per App – auch von unterwegs.

Praktisch im Alltag – durchdacht bis ins Detail

Auch in Sachen Alltagstauglichkeit punktet die MOVA-Serie. Die Roboter sind wetterfest nach IPX6 und können auch bei Regen eingesetzt werden. Mit einem Geräuschpegel von unter 60 Dezibel gehören sie zu den leisesten auf dem Markt und sind kaum zu hören. Steigungen von bis zu 45 Prozent bewältigen sie mühelos – auch auf unebenem Gelände oder nassem Untergrund. Der MOVA 1000 ist serienmäßig mit Geländerädern ausgestattet und nach nur 45 Minuten Ladezeit wieder einsatzbereit. Für den MOVA 600 sind die Geländeräder als optionales Zubehör erhältlich.

Einfach starten – kein Aufwand, kein Kompromiss

Mit der MOVA-Serie wird der Mähroboter zu dem, was er schon immer sein sollte: ein unkomplizierter, zuverlässiger Helfer bei der Rasenpflege. Ohne Kabelsalat, ohne Signalprobleme, ohne zeitraubendes Einrichten. Wer eine zukunftssichere Lösung für seinen Garten sucht, wird hier fündig. sponsoredDie Modelle MOVA 600 und MOVA 1000 sind ab sofort erhältlich – unter anderem bei Amazon, Bauhaus, Hornbach, OBI, Kaufland oder direkt im MOVA-Onlineshop. Drei Jahre Herstellergarantie sind inklusive.

Zum Prime Day (8.-11.7.) gibt es den MOVA 600 und den MOVA 1000 auf sponsoredAmazon zu Top-Preisen.

Wer auch bei anderen smarten MOVA-Geräten zum Prime Day bis zu 400 Euro sparen möchte, findet hier weitere Informationen: sponsoredhttps://de.mova.tech/pages/prime-day

Picture of Alexandra Lindner
Alexandra Lindner, Wahlmünchnerin (gebürtige Allgäuerin), volontierte nach ihrem Kulturjournalismus-Studium zunächst bei einem B2B-IT-Magazin als Online-Redakteurin, ehe sie 2021 zu selbermachen wechselte. Seitdem arbeitet sie dort als Content-Managerin und übernahm schließlich im September 2022 die operative Leitung der Online-Redaktion. Seit der Eingliederung der Webseite in die Gesamt-Selbermachen-Redaktion ist sie zunehmend auch mit Printprojekten betraut. Besonders versiert ist sie bei Pflanzen- und Gartenthemen, jedoch zählen auch die handwerklichen Texte zur Expertise der passionierten DIY-lerin. Ihre Freizeit verbringt Alexandra Lindner in der Natur, in der Küche oder auf Konzerten.
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