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Knauf Fugenmasse Flexfuge Smart

Wer schon einmal klassische Fugenmasse aus Pulver und Wasser angemischt hat, kennt die Probleme: Staub, falsche Konsistenz, eventuelles Nachmischen. Die gebrauchsfertig angemischte Flexfuge Smart schafft endlich Abhilfe.

Produkt des Monats
© Urlich Wolf

Das beim Fliesenverfugen sonst übliche große Besteck, bestehend aus Akku-Schrauber mit Rührquirl und Anmacheimer, hat endgültig ausgedient. Wie bei den Spachtelmassen für die Wand schon lange üblich, können Sie nun auch bei Fliesenfugenmasse auf eine Fertigmischung zurückgreifen.

Der große Vorteil: Die gerade bei den Fugenmassen so wichtige richtige Konsistenz ist bei der Flexfuge Smart quasi schon voreingestellt. Damit können Sie sichergehen, dass die Verarbeitung für Sie zum Kinderspiel wird und die Fuge später auch unter der Spritzwasserbelastung im Duschbereich dicht bleibt.

Das Einarbeiten und Glätten der Masse funktioniert ähnlich wie bei den konventionellen Varianten. Die Flexfuge Smart bleibt selbst im ausgehärteten Zustand hochflexibel, das macht sie besonders geeignet für großformatige Fliesen und auch für kritische Untergründe wie etwa Holzwerkstoffplatten. Das Beste aber ist: Von der Flexfuge Smart brauchen Sie für die gleiche Fläche 20 Prozent weniger Material als bei der Sackware.

Flexfuge Smart
Die Flexfuge Smart bekommen Sie im 2-kg-Gebinde und in fünf verschiedenen Farben.© Ulrich Wolf

Perfektes Finish

Beim Verfugen mit der Flexfuge Smart können Sie nicht mehr viel falsch machen. Vor allem können Sie sich viel Zeit lassen.

Flexfuge Smart verarbeiten
Flexfuge Smart – sorgfältig durchmischen
© Ulrich Wolf

Schritt 1/4: Sorgfältig durchmischen

Für das sorgfältige Durchmischen der gebrauchsfertigen Fugenmasse reicht eine kleine Kelle völlig aus.

Flexfuge Smart – Masse auftragen
© Ulrich Wolf

Schritt 2/4: Masse auftragen

Setzen Sie drei bis vier Mörtelbatzen auf etwa einen Quadratmeter Fliesenfläche. Die Randfugen bleiben frei.

Flexfuge Smart – Masse in Fugen einarbeiten
© Ulrich Wolf

Schritt 3/4: Masse in Fugen eindrücken

Mit einem Fuggummi lässt sich die geschmeidige Masse nun ganz leicht oberflächenbündig in die Fugen eindrücken.

Flexfuge Smart – Fugen glätten
© Ulrich Wolf

Schritt 4/4: Fugen glätten

Beginnen Sie mit dem Glätten der Fugen, bevor die Masse anzieht. Das Schwammbrett feucht, aber nicht nass halten.

Bevor Sie die Flexfuge Smart verarbeiten, müssen Sie sie im Gebinde einmal kräftig durchrühren (1). So wird die Masse geschmeidiger und die Lufteinschlüsse verschwinden. Wenn Sie die Masse verteilen, bringen Sie nur einzelne Batzen auf die Fliesen auf (2). Das spart später aufwendige Reinigungsarbeiten.

Arbeiten Sie die Flexfuge Smart mit einem Fugenbrett (Moosgummi) in die Fugen ein (3). Wichtig: Kleberbett und Fuge müssen vollständig trocken sein. Arbeiten Sie beim Einbringen der Fugenmasse abschnittsweise in Flächen von 1,0–1,5 m², damit die Masse vor dem Glätten/Verdichten nicht antrocknet. Mit dem Schwammbrett glätten Sie die Fugenmasse (4). Achten Sie darauf, dass das Schwammbrett nicht zu nass ist (kein tropfendes Wasser!), und ziehen Sie es immer diagonal über die Fugen.

Im ausgehärteten Zustand ist die Flexfuge Smart wasserundurchlässig und schmutzresistent. Die Farbe wäscht sich auch im direkten Spritzwasserbereich nicht aus. Die Wand unter den Fliesen müssen Sie allerdings mit Flächendicht oder Gewebebahnen abdichten.

Flexfuge Smart  – Wasser-und schmutzresistent
© Ulrich Wolf

Pausen sind kein Problem

Während selbst angemischte Fugenmassen relativ schnell hart und damit unbrauchbar werden, bleibt die Flexfuge Smart lange geschmeidig. Falls Sie an einem Tag nicht mit Ihrer Arbeit fertig werden, verschließen Sie einfach das Gebinde und fahren Sie am nächsten Tag mit dem Verfugen fort. Einfluss auf die Dichtheit oder auf die Gleichmäßigkeit der Farbe hat diese Pause nicht.

Flexfuge Smart – gut verschließen
© Ulrich Wolf
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