Nägel unterscheiden sich durch Kopfform, Material und Größe. Stauchkopf- und Fußleistennägel haben einen sehr kleinen Kopf, der später kaum zu sehen ist. Die großen Köpfe der Dachpapp- und Dämmstoffnägel halten das vernagelte Material sehr gut, ebenso die Zierkopfnägel des Polsterers.
Draht kann nur mit Krampen befestigt werden. Normale Nägel lassen sich in Holz gut verarbeiten, bei Beton würden sie verbiegen. Hierfür gibt es Stahlstifte und Betonnägel. Im Außenbereich werden verzinkte Nägel eingesetzt.
Die Größe des Nagels richtet sich nach der zu erwartenden Belastung, die bei einer Schrankrückwand natürlich geringer ist als bei einer stumpfen Holzverbindung.
Verschieden Nagel-Typen: Eine Übersicht
-
runder Drahtstift
-
eckiger Drahtstift
-
Stauchkopfnagel: Dieser Nagel kann fast unsichtbar versenkt werden.
-
verzinkter Drahtstift
-
Spanplattennagel oder auch Drallnagel. Dieser wird, wie der Name schon sagt, beim Nageln von Spanplatten verwendet.
-
Dachpappnagel: Dieser Nagel hat den typischen breiten Kopf.
-
Nagel für Gipskartonplatten
-
Haftnagel: Durch die Rillen hält er besonders gut in Holz
-
Stahlstift: Ideal, um Bilder an die Wand zu hängen.
-
Betonnagel
-
Fußleistennagel
-
Krampe: Damit lässt sich Draht an Holzposten befestigen.
-
Dämmstoffnagel
-
– 17. Ziernägel für Polstermöbel
18. Kammzwecke
19. Messingnagel: Zur Befestigung von Messingaufhängern in Holzbilderrahmen
20. + 21. Colorstifte







