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Begleitpflanzen – Wer kann mit wem am besten?

Sogenannten Begleitpflanzen-Kombinationen sorgen nicht nur für einen ansprechenden Look, sondern bieten auch praktische Vorteile. Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie passende Pflanzen auswählen, die sich im gleichen Topf gegenseitig unterstützen und ideal ergänzen.

Begleitpflanzen
© pflanzenfreude.de

Durch das Zusammenstellen von Begleitpflanzen schaffen Sie ein kleines Ökosystem, in dem sich die Pflanzen gegenseitig unterstützen können. Wie in der Natur profitieren sie voneinander, indem sie Nährstoffe teilen, sich Schatten spenden oder einfach durch eine gemeinsame Umgebung. So fühlen sich Ihre Pflanzen nicht nur wohler, sondern entwickeln sich auch besser.

Pflanzen mit ähnlichen Bedürfnissen kombinieren

Der Schlüssel zum erfolgreichen Kombinieren von Begleitpflanzen liegt darin, Pflanzen mit ähnlichen Bedürfnissen auszuwählen. Diese Pflanzen sollten bei den gleichen Lichtverhältnissen, der gleichen Luftfeuchtigkeit und Wassermenge gedeihen können. Beispielsweise harmonieren Pampasgras und Rispenhortensien sowie Hornveilchen gut miteinander, da sie allesamt eher einen halbschattigen Standort bevorzugen und einen leicht feuchten Boden mit guter Drainage mögen.

Andere beliebte Garten-Pflanzen wie Zwergmispel, Himmelsbambus, Traubenheide und Lavendelheide, ergänzen sich ebenfalls gut, da sie am besten an einem windgeschützten, halbschattigen Platz gedeihen. Der Boden sollte dabei leicht sauer aber nicht zu nasse sein.

Auf den Versuch kommt es an

Wenn Sie eine Pflanzenkombination im Kopf haben, ist es ratsam, deren Wachstumsbedingungen zunächst zu vergleichen, also deren Wasser-, Licht- und Luftbedürfnisse. Ein erster Test kann sein, die Pflanzen in ihren eigenen Töpfen nebeneinander zu platzieren und zu beobachten, wie ihnen das gefällt. Falls das Zusammenspiel funktioniert, können Sie nach einem passenden größeren Topf suchen und die Pflanzen zusammen einpflanzen. So entsteht eine harmonische Pflanzenfreundschaft, die Ihren Garten belebt.

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