Gartenpumpen im Vergleich
Ob zur Be- oder Entwässerung – elektrische Gartenpumpen erleichtern uns das Gärtnerleben. Sie sind mit wenigen Handgriffen installiert und verrichten leise ihre Arbeit. Wir zeigen verschiedene Gartenpumpen im Vergleich.
Wer ein großes Grundstück pflegt, wundert sich am Jahresende schon einmal über die Wasserrechnung. Eine leistungsfähige Gartenpumpe und ein eigener Brunnen schonen da auf lange Sicht die Haushaltskasse und sorgen für grünen Rasen und wüchsige Sträucher. Daher zeigen wir Ihnen verschiedene Gartenpumpen im Vergleich.
Gartenpumpen im Vergleich: Das sollten Sie beachten
Die Ansaughöhe des Grundwassers spielt bei Brunnenbesitzern eine Rolle: Finden Sie also eine Gartenpumpe mit einer passenden Wassersäule. Da im Brunnen oft auch Sand mit hochgesogen wird oder im Herbst leer zu pumpende Wasserbecken viel Schmutz am Boden angesammelt haben, ist ein integrierter Vorfilter sinnvoll. Zusätzlich bieten manche Firmen noch ein integriertes Rückschlagventil an, was die Wassersäule im Saugschlauch am Absacken hindert.
Das Verteilen von Regenwasser durch eine Gartenpumpe wird immer beliebter. Zum Beispiel bei der Wasserversorgung aus der Zisterne: Ob in Eigenregie aufgemauert, aus Beton gegossen oder als Fertigbausatz aus Kunststoff in den Boden eingegraben – Gartenpumpen fördern das gesammelte Nass wieder bequem an die Erdoberfläche.
Aber auch beim Leerpumpen von Wasserbecken und Pools im Herbst leisten Gartenpumpen gute Dienste – vermeiden Frostschäden an den Wandungen. Und bei starken Regenfällen kommen sie zum Einsatz, wenn für den Kellereingang oder die Garage keine Schmutzwasserpumpe zur Verfügung steht und man nicht anstrengend mit der Hand schöpfen will.
Gartenpumpen im Vergleich: Diese Pumpen gibt es
Folgende Produkte können Sie erwerben:
AL-KO JET 4000 Comfort
Die AL-KO JET 4000 Comfort* zieht maximal 4000 Liter in der Stunde ist Kabelgebunden und wiegt circa 11 Kilogramm.