Einrichtung und Deko

Kerzenreste wiederverwenden statt wegwerfen

Viele Dinge kann man einfach wiederverwenden, statt sie wegzuwerfen. Beispielsweise auch alte Kerzenreste. Wir zeigen Ihnen verschiedene Wege, wie Sie Kerzenreste verwerten können! 

Kerzenreste
© maerzkind - stock.adobe.com

Recyclen ist sehr wichtig! Das gilt nicht nur für Plastikmüll, sondern beispielsweise auch für Kerzenreste. Egal, ob Sie neue Kerzen herstellen, Ihre Schuhe damit imprägnieren, oder sie spenden, wir zeigen Ihnen auf welche Art und Weisen Sie Ihre Kerzenreste verwerten können.

Was man alles mit Wachsresten machen kann im Überblick

Kerzen selber machen aus Wachsresten

Sie müssen sich keine neue Kerze kaufen, wenn die Alten aufgebraucht sind! Wir zeigen Ihnen, wie Sie aus Kerzenresten ganz einfach eine neue Kerze machen können. 

Sie brauchen: 

  • Wachsreste
  • Kerzendocht* (entweder im Bastelladen oder online kaufen - alternativ kann auch Baumwollgarn benutzt werden)
  • Schaschlikspieße und Wäscheklammer 
  • Gießform (auch hier kann wiederverwertet werden! Benutzen Sie beispielsweise alte Tassen oder leere Schraubgläser, oder zu Ostern Eierschalen) 
  • Topf 
  • Schälchen für das Wasserbad 
Tipp: Wenn Sie Kräuter, ätherische Öle* oder Kerzenwachsfarbe* mit dem Wachs mischen können Sie Ihre neue Kerze individuell gestalten
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Kerzendochte

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ätherische Öle

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Kerzenwachsfabe

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So wird’s gemacht: 

  1. Zuerst müssen Sie die Gießform sauber machen. 
  2. Anschließend können Sie den Kerzendocht an der Wäscheklammer befestigen und diese auf zwei Schaschlikspieße legen, sodass der Docht mittig in Ihrem Gefäß steht. 
  3. Zerkleinern Sie nun die Wachsreste mit einem Messer und schmelzen Sie sie anschließend im Wasserbad ein. 
  4. Zuletzt geben Sie das flüssige Wachs in die Gießform. 
Tipp: Alternativ können Sie die Kerze auch mit Zitronella-Duft oder Zitronella-Öl mischen und so auch noch die Mücken fernhalten! 
Kerzen aus Wachsresten selber machen
© WoGi - stock.adobe.com

Wenn Sie keine Kerzenreste haben, können Sie auch frische Kerzen gießen! Wie das geht erfahren Sie hier! 

Grill-/Kaminanzünder aus Wachsresten 

Wenn mal wieder der Grill- respektive Kaminanzünder* fehlt haben wir einen super Vorschlag für Sie. Aus alten Kerzenresten können Sie diesen in wenigen Schritten selber machen.

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Grill-/Kaminanzünder

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Sie brauchen: 

  • leere Eierkartons 
  • Sägespäne 
  • Wachsreste 

So wird’s gemacht: 

  1. Füllen Sie die Mulden des Eierkartons mit den Sägespänen und drücken Sie sie fest.
  2. Schmelzen Sie anschließend die Wachsreste in einem kleinen Topf ein und gießen sie das Wachs auf die Sägespäne, bis diese sich vollsaugen und zusammenkleben.
  3. Das Ganze muss dann für circa eine Stunde abkühlen.
Grillanzünder aus Wachsresten selber machen
© Peera - stock.adobe.com

Alternative zu Bleigießen

Bleigießen war lange Zeit eine beliebte Silvestertradition in Deutschland, bei der Blei auf einem Löffel über einer Kerzenflamme erhitzt und dann in Wasser oder eine andere Flüssigkeit gegossen wurde. Die resultierende Bleiform wurde dann interpretiert, um Vorhersagen für das kommende Jahr zu treffen.

Jedoch wurde der Verkauf von Bleigießsets aufgrund der Gesundheitsgefahren, die mit dem Umgang von Blei verbunden sind, in Deutschland seit einigen Jahren eingeschränkt. Seit 2018 dürfen offiziell keine Bleigießsets mehr verkauft werden, die das giftige Schwermetall Blei enthalten.

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Zinngieß-Set

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Stattdessen wurden umweltfreundlichere Alternativen wie Zinngießen oder Sets mit bleifreien Legierungen eingeführt, die für ähnliche Vorhersage-Rituale verwendet werden können. Ebenso gut funktioniert es jedoch auch mit Wachs beziehungsweise Wachsresten.

Sie brauchen: 

  • Wachsreste 
  • Kerze 
  • Löffel 
  • Schüssel mit Wasser
  • Altes Zeitungspapier als Unterlage
Bleigießen mit Wachs
© multimartinator - stock.adobe.com

So wird’s gemacht: 

  1. Legen Sie das Zeitungspapier auf dem Tisch aus und stellen Sie die Schüssel mit dem Wasser darauf.
  2. Danach geben Sie die Eiswürfel in die Schüssel.
  3. Stellen Sie neben die Schüssel eine brennende Kerze .
  4. Jetzt können Sie die Wachsstücke auf einem Löffel über der brennenden Kerze schmelzen lassen und zum Abkühlen in das Wasser kippen. 
  5. Vorsicht: Halten Sie den Löffel mit dem Wachs nicht zu nah an das Feuer, sonst spritzt das Wachs! Passen Sie außerdem auf, dass der Löffel nicht mit ins Wasser kommt, sonst erstarrt das Wachs im Löffel.
    Sobald das Wachs im Wasser erstarrt ist, können Sie es herausnehmen und anfangen zu spekulieren!

Um Ihnen die Weissagungen etwas zu erleichtern finden Sie hier einige mögliche Bedeutungen Ihrer Wachs-Skulpturen als kostenloses PDF zum runterladen und ausdrucken.

 

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Schuhe imprägnieren mit Wachsresten 

Mit Kerzenwachs statt Chemie! So können Sie Ihre Schuhe mit Kerzenwachs imprägnieren. 

Vorsicht: Nicht alle Schuhe können mit Wachs behandelt werden! Suchen Sie sich vorher eine kleine Stelle am Schuh und probieren es aus. 

Sie brauchen: 

  • Wachsreste 
  • Haartrockner
  • Schuhe 

So wird’s gemacht: 

  1. Reiben Sie die Wachsreste auf die zu imprägnierenden Schuhe, vergessen Sie dabei nicht die Verbindung zur Sohle.
  2. Danach föhnen Sie die Schuhe gründlich, damit das Wachs sich erwärmt und sich mit dem Schuh verbindet.
  3. Sobald das Wachs transparent ist, merken Sie, dass es vollständig eingezogen ist. 
  4. Lassen Sie es anschließend bei Zimmertemperatur abkühlen und aushärten. 
Tipp: Wiederholen Sie diesen Vorgang regelmäßig, um ein langanhaltendes Ergebnis zu erzielen. 
Schuhe imprägnieren mit Wachsresten
© pixelwurm.pics - stock.adobe.com

Sturmlicht aus Wachsresten basteln 

Vor allem für lange Sommernächte beim Campen oder im Garten eignet sich ein Sturmlicht sehr gut! Auch das können Sie ganz einfach aus Kerzenresten basteln. 

Sie brauchen: 

  • Alte Dose (Höhe von 40 bis 50 Millimeter) 
  • Wachsreste 
  • Baumwollstoff für den Docht (Stärke von 10 Millimeter) 
  • Wellpappe 

So wird’s gemacht: 

  1. Wickeln Sie den Baumwollstoff so zusammen, dass sich ein Docht mit einer Stärke von circa 10 Millimetern ergibt. 
  2. Rollen Sie anschließend die Wellpappe um den Docht und stecken das Ergebnis in die Dose.
  3. Die überstehende Pappe schneiden Sie weg.
  4. Schmelzen Sie darauf die Wachsreste in einem Wasserbad und füllen Sie die Papprolle mit dem flüssigen Wachs. 
  5. Lassen Sie das Ganze so lange brennen, bis der Docht heruntergebrannt ist und sich die wachsgetränkte Pappe entzündet, dann löschen Sie das Sturmlicht vorsichtig ab. 
  6. Jetzt ist das Wachs abgesunken und die Pappwaben nach oben hin geöffnet. Füllen Sie nochmal Wachs nach, um ein langlebiges Sturmlicht zu erhalten. 

Ostereier färben mit Wachsresten

Passend zur Ostersaison kann man mit Wachsresten auch Ostereier bemalen und schöne Muster kreieren! 

Sie brauchen: 

So wird’s gemacht:

  1. Schmelzen Sie die Wachsreste mit dem Löffel über einer brennenden Kerze.
  2. Tragen Sie die Wachsreste auf das Ei auf und färben es anschließend. So entsteht ein schönes Muster! 
Ostereier färben mit Wachsresten
© rdnzl - stock.adobe.com

Wachsmalstifte oder Wachsmalkreide aus Wachsresten selber machen

Abgesehen von Eiern können Sie auch andere Dinge mit Wachsresten farblich gestalten. Man kann daraus unter anderem auch Wachsmalstifte – oft auch Wachsmalkreide genannt – herstellen.

Sie brauchen:

  • Kerzenreste: Sammeln Sie verschiedene Farben von Kerzenresten.
  • Zeitungspapier: Verwenden Sie (Zeitungs-)Papier um die fertigen Wachsmalkreiden darin einzuwickeln. Außerdem benötigen Sie pro Stift einen Streifen Klebeband oder Bastelkleber, um die Banderole zu fixieren.
  • Alte Topf- oder Dosen für das Schmelzen des Wachses im Wasserbad.
  • Hitzebeständige Behälter oder Silikonformen: Diese werden benötigt, um das geschmolzene Wachs in die Form von Wachsmalstiften zu gießen.
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Silikonform für Wachsmalkreide

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So wird's gemacht:

  1. Vorbereitung der Wachsmalstift-Hülsen: Reinigen Sie die leeren Wachsmalstift-Hülsen gründlich und entfernen Sie alte Wachsreste.
  2. Vorbereitung der Kerzenreste: Entfernen Sie Dochte und Fremdmaterial von den Kerzenresten. Dann zerbröckeln oder schneiden Sie die Kerzenreste in kleine Stücke, um sie leichter schmelzen zu können.
  3. Schmelzen des Wachses: Verwenden Sie einen alten Topf oder eine Dose als Wasserbad, um das Wachs zu schmelzen. Füllen Sie den Topf zu einem Drittel mit Wasser und stellen Sie einen hitzebeständigen Behälter oder eine Dose mit den Kerzenresten hinein. Erhitzen Sie das Wasser auf dem Herd, um das Wachs vorsichtig zu schmelzen. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht kocht, sondern nur sanft simmert, um das Wachs langsam zu schmelzen und zu verhindern, dass es verbrennt.
  4. Vorbereitung der Wachsmalstift-Formen: Platzieren Sie die Wachsmalstift-Formen aufrecht in einer Form oder auf einem Tablett, damit Sie sie später leicht befüllen können. Stellen Sie sicher, dass sie stabil stehen.
  5. Befüllen der Wachsmalstift-Formen: Sobald das Wachs vollständig geschmolzen ist, gießen Sie es vorsichtig in die vorbereiteten Wachsmalstift-Formen.
  6. Abkühlen lassen: Lassen Sie die Wachsmalstifte vollständig abkühlen und aushärten, bevor Sie sie aus den Formen entfernen. Dies kann je nach Raumtemperatur und Wachstyp einige Stunden dauern.
  7. Fertigstellung: Sobald die Wachsmalstifte fest sind, können Sie sie aus den Hülsen nehmen. Schneiden Sie aus dem Zeitungspapier einige Streifen aus. Diese sollten etwa 0,5 Zentimeter kürzer sein, als die Wachsmalkreiden. Messen Sie ferner den Umfang der Stifte und geben Sie hier 0,5 Zentimeter dazu. Umwickeln Sie die Stifte eng damit und fixieren Sie das Papier mit Klebeband oder etwas Klebstoff.

Wachsfresser befüllen oder aus Wachsresten selber machen

Schmelzfeuer sind dafür bekannt nie auszugehen! So können Sie es können auch mit Wachsresten am Brennen halten!  

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Dauerdochte

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So wird’s gemacht: 

  1. Legen Sie in die Keramiktöpfe des Wachsfressers immer wieder Kerzenreste nach und verbrennen diese.
  2. Die Wachsfresser besitzen eine Art Dauerdocht, der das geschmolzene Wachs hoch saugt und somit nicht ersetzt werden muss.

Oder:

  1. Nehmen Sie eine feuerfeste Form und platzieren Sie dorthinein mittig den Dauerdocht. Im Anschluss befüllen Sie das Behältnis rundherum mit Ihren Wachsresten.
  2. Zünden Sie den Dauerdocht an. Das direkt umliegende Wachs wird durch die Hitze schnell weich und der Docht saugt sich damit voll. So geht die Flamme nicht aus und das übrige Wachs wird nach und nach ebenfalls flüssig.
  3. Pusten Sie die Kerze nun aus, umschließt das noch flüssige, nach dem erkalten dann feste Wachs den Docht und die Kerze – oder besser gesagt der selbst gemachte Wachsfresser – ist fertig.

Wachstuch aus Wachsresten selber machen

Ein Wachstuch kann zum Beispiel als Alternative zu Frischhaltefolie verwendet werden. Es ist eine umweltfreundlich und wiederverwendbar. In der Regel besteht es aus Baumwollgewebe, das mit einer Beschichtung aus Bienenwachs, Jojobaöl und Baumharz behandelt wird. Diese natürlichen Materialien machen das Tuch antibakteriell, wasserabweisend und flexibel.

Das Wachstuch wird durch die Wärme der Hände leicht formbar, sodass es sich an verschiedene Gefäße oder Lebensmittel anpassen lässt. Es kann verwendet werden, um Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Käse oder Brot einzupacken oder Schüsseln abzudecken, ähnlich wie bei Frischhaltefolie. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es nicht für den direkten Kontakt mit rohem Fleisch oder heißem Essen geeignet ist.

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Backpapier

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So wird's gemacht:

  1. Vorbereitung: Legen Sie das Back- oder Pergamentpapier auf Ihre Arbeitsfläche, um sie vor Wachs zu schützen. Heizen Sie das Bügeleisen auf eine niedrige bis mittlere Einstellung vor.
  2. Zuschneiden des Stoffs: Schneiden Sie den Stoff auf die gewünschte Größe des Wachstuchs zu. Beachten Sie dabei, dass er etwas größer sein sollte, um an den Rändern genügend Spielraum für das Wachs zu haben.
  3. Vorbereitung der Kerzenreste: Zerbröckeln Sie die Kerzenreste in kleine Stücke. Sie können Farben mischen, um interessante Muster zu erzeugen.
  4. Auftragen des Wachses auf den Stoff: Verteilen Sie die Kerzenreste gleichmäßig auf dem Stoff. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mit verschiedenen Wachsfarben lassen sich tolle Muster oder Farbverläufe erstellen.
  5. Verschmelzen des Wachses: Legen Sie ein weiteres Blatt Back- oder Pergamentpapier über den mit Wachs bedeckten Stoff. Bügeln Sie über das Papier, um das Wachs zu schmelzen. Durch die Hitze wird das Wachs geschmolzen und vom Stoff absorbiert.
  6. Abkühlen lassen und Überprüfung: Lassen Sie das Wachstuch abkühlen und überprüfen Sie, ob das Wachs gleichmäßig geschmolzen und auf dem Stoff verteilt ist. Falls nicht, können Sie weitere Kerzenreste hinzufügen und erneut bügeln, bis Sie die gewünschte Wachsschichtdicke erreicht haben.
  7. Fertigstellung: Nachdem das Wachs vollständig getrocknet ist, können Sie das Wachstuch verwenden.

Um das Wachstuch zu reinigen, wischen Sie es einfach mit kaltem oder lauwarmem Wasser und bei Bedarf etwas mildem Spülmittel ab. Es sollte nicht mit heißem Wasser oder aggressiven Reinigungsmitteln behandelt werden, da dies die Wachsschicht beschädigen kann.

Mit der richtigen Pflege lässt sich ein Wachstuch mehrere Monate oder sogar Jahre verwendet werden, je nach Gebrauch. Wenn die Lebensdauer des Wachstuchs abgelaufen ist, kann es oft kompostiert werden, da es aus natürlichen Materialien besteht. Hierfür sollten Sie jedoch unbedingt die Herstellerangaben zum Material beachten oder von vorneherein beim selber Machen kompostierbares Gewebe sowie kein industriell hergestelltes Paraffin, sondern nur echtes Wachs oder eine vegane Bio-Alternative dazu (zum Beispiel Candelillawachs) verwenden.

Wachsreste spenden

Wenn Sie keine Lust haben, selber etwas aus Ihrem Wachs zu machen, so gibt es die Möglichkeit Ihr altes Wachs an bestimmte Stellen, wie die Kerzenmanifakturen SinnLicht oder SecondLight, zu spenden. Denn auch so garantieren Sie eine nachhaltige Verwendung der Wachsreste und unterstützen zudem nachhaltige und soziale Projekte.

Artikel aktualisiert am 28.12.2023


Valerie Mentzel

Expertin für Produkttests und Home-Dekor
Als Werkstudentin arbeitet Valerie Mentzel seit 2022 als Social-Media-Redakteurin bei selbermachen.de. Ihr Interesse an sozialer Interaktion, ihre Begeisterung für DIY-Projekte sowie das kreative Schreiben vertieft sie momentan in ihrem Soziologie- und Kunst-Studium. Mit ihrer Vorliebe für Inneneinrichtung ist sie vor allem Expertin für die Themen Home-Dekor.


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