Jede Menge Ablagen bietet unsere Spiegelwand aus gehobelten Eichen Rechteckleisten. Den Versprung durch die halbhohe Vorwand haben wir integriert. In die Fugen können Sie sowohl sechs Millimeter starke Glasborde hängen als auch mit Holzdübeln versehene Ablagekästen einhängen.
Spiegelwand – das Wichtigste im Überblick

Die Kunst bei der Ausstattung des Bades mit Holz ist die richtige Dosierung, schließlich soll aus dem Badezimmer ja keine Sauna werden. Insofern sind es entweder die kleinen Komfort-Accessoires oder Teilflächen, die wir in unserem Bad mit Holz veredelt haben.
Spiegelwand – das Material
Natürlich ist nicht jede Holzart gleichermaßen für den Einsatz in Feuchträumen geeignet. Die Buche etwa scheidet auf Grund ihrer Quellfreudigkeit aus. Für unser Bad-Projekt wählten wir das dauerhafte und unempfindliche Eichenholz für die kleine Wannenablage und die Spiegelwand aus Leisten.
Spiegelwand – die Maße
Die Spiegelwand ist komplett aus Eichen-Rechteckleisten (20 x 40 mm) gefertigt. Weil die Fugenbreiten und die Winkligkeit exakt stimmen müssen, sich wegen der Ein-Punkt-Verschraubung aber in einem labilen Zustand befinden, sollten Sie sich zur Montage eine Lehre bauen. Die Fugenbreite von 6 mm entspricht genau der Stärke der Glasborde und Holzdübel, die Sie als Ablage und Halterung später einführen wollen. Als Oberflächenbehandlung der Eiche empfehlen wir ein Hartwachsöl.
Spiegelschrank – die Konstruktion
Aus je drei Elementen besteht unsere Spiegelwand. Die oberen schieben Sie einfach zwischen die Wandleisten. Der Spiegel ist mit Spiegelkleber auf eine 12-mm-MDF-Platte geklebt. Die Wandleisten laufen über die ganze Länge durch. Die Elemente lassen sich zum Reinigen jederzeit herausnehmen.








