Exotische Farbe

21 schwarze Blumen für drinnen und draußen

Rosen, Tulpen, Petunien und viele andere Blumen gibt es nicht nur in Rot und Gelb, sondern auch Schwarz. Wir zeigen, welche schwarzen Blumen es gibt und was Sie bei der Pflege beachten müssen.

Petunie
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Rosen sind rot, Veilchen sind blau. Dieser Spruch beschreibt zwei der typischen Farben für Blumen. Haben Sie aber schon mal Blüten und Blätter ganz in Schwarz gesehen? Viele bekannte und auch einige hierzulande nicht so bekannte Blumen gibt es auch in Schwarz. Wir haben eine Auswahl für Sie zusammengestellt.

Schwarz ist ein Kontrast und keine eigene Farbe. Schwarze Blumen sind also sehr, sehr dunkel, haben als eigentlichen Farbton aber Rot oder auch Lila.

Die Ursache für die Schwarzfärbung liegt an einer sehr hohen Konzentration des jeweiligen Pflanzenfarbstoffes (Anthocyan).

Schwarze Tulpe

Tulpen gehören zu den beliebtesten Frühlingspflanzen in deutschen Gärten. Schwarze Tulpen gibt es in mehreren Sorten. Die Schwarz anmutende „Queen of the Night“ besitzt einen sehr tiefen Violett-Ton. Ihre Blütenform entspricht der herkömmlichen Blüte. Etwas ausgefallener ist die „Black Parrot“. Die Schwarzfärbung ihrer leicht ausgefransten Blütenblätter kommt von einem sehr dunklen, violetten Farbton.

Tulpen
Tulpe
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1/2: Tulpen

Tulpen zeigen sich im Frühjahr in allen möglichen Farben darunter auch Schwarz.

Papageientulpe
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2/2: Papageientulpe

  • Blütezeit: spätes Frühjahr
  • Standort: sonnig, zumindest jedoch einen teilsonnig
  • Boden: locker und nährstoffreich

Schwarze Rose

Die Rose gilt als die Königin der Blumen. Mit der „Schwarzen Madonna“ gibt es auch eine besonders prächtig aussehende schwarze Variante. Dieses blüht von einem besonders dunklen Rot.

Rose
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  • Blütezeit: Hochsommer zwischen Juni und September
  • Standort: sonnig
  • Boden: lehm-, humus- und sandhaltig

Wie Sie Ihre Rosen pflegen und schneiden, um eine besonders üppige Blütenpracht zu erhalten, lesen Sie hier.

Schwarze Christrose "Black Swan"

Zumindest vom Namen her liegt die Christrose nah bei der Rose. Die schwarze Christrose oder auch „Black Swan“ blüht allerdings zu einer eher untypischen Zeit im tiefsten Winter.

Christrose
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  • Blütezeit: zwischen Dezember und März
  • Standort: sonnig bis teilschattig
  • Boden: nährstoffreich, kalkhaltig

Schwarze Blumen: Stockrose oder Malve

Stockrosen gehören zu den Malvengewächsen. Neben der bekannten roten Blütenfarbe präsentiert sie sich auch in Weiß, Orange, Blau, Violett und Schwarz. Stockrosen sind mit ihrer stattlichen Wuchshöhe von 1,8 bis 2,0 Meter kaum zu übersehen und sind zudem sehr anspruchslos.

Stockrose
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  • Blütezeit: Hochsommer zwischen Juli und September
  • Standort: sonnig bis sehr sonnig
  • Boden: nährstoffreich, durchlässig, eher trocken

Schwarze Lilie "Blacklist" oder "Nightrider"

Liliengewächse gibt es zahlreiche. Selbstverständlich befinden sich darunter auch einige schwarzblühende Exemplare. Diese hören je nach Intensität des Schwarztons auf die Sortennamen "Blacklist" (rotschwarz) oder "Nightrider" (violettschwarz). Unter guten Bedingungen werden Lilien bis zu 1,2 Meter hoch.

Lilie
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  • Blütezeit: Juni bis August
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: wasserdurchlässig, humusartig

Schwarze Taglilie "Painted Black"

Eine weitere schwarze Lilie ist die Taglilie „Painted Black“. Ihre Blüten leuchten dunkelrot bis fast schwarz und werden teilweise über handflächengroß.

Taglilie
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  • Blütezeit: zwischen Juli und August.
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: mäßig nährstoffreich, wasserdurchlässig
Tipp: Die Blüten der Taglilie sind essbar. Gut gewaschen und zum Beispiel kandiert machen Sie sich hervorragend als Dekoration auf Torten und Co.

Schwarze Blumen: Calla oder Zantedeschia

Die Calla wird zwar häufig als „Calla Lilie“ bezeichnet, gehört aber nicht in diese Familie der Liliengewächse. Viel eher ist sie den Aronstabgewächsen zuzuordnen. Ihre Blütenfarbe kommt Schwarz schon sehr nahe. Es mischt sich aus Dunkelrot und Violett.

Das Besondere an Callas ist ihr natürlicher Wuchs- und Blührhythmus. Zantedeschia blühen in großen, trichterförmigen Blüten, verfallen danach aber in eine Ruhezeit, in der der oberirdische Teil der Pflanze vollständig abstirbt. In dieser Phase von etwa zwei Monaten sollte die Calla vollständig in Ruhe gelassen und nicht gegossen werden. Danach braucht die Knolle lediglich frische Erde und mäßige Wasserzufuhr. Schon beginnt sie erneut auszutreiben.

Calla
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  • Blütezeit: Juli bis September
  • Standort: direkte Sonne bis Halbschatten
  • Boden: locker, tiefgründig und eher feucht

Hohe Bart-Iris

Die dunkel-violett-schwarze Hohe Bart-Iris ist besonders bei Bienen und Schmetterlingen sehr beliebt. Sie blüht jedoch nur zwei Monate lang. Allerdings ist die Hohe Bart-Iris winterhart und kommt im nächsten Jahr für gewöhnlich wieder.

Iris geöffnet
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  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Standort: sonnig
  • Boden: nährstoffreich, kalkhaltig

Auch wenn die Hohe Bart-Iris gerne in der Nähe von Teichen und anderen Gewässern gepflanzt wird, ist ihr Wasserbedarf eher gering.

Tipp: Teilen Sie Ihre Hohe Bart-Lilie alle zwei bis drei Jahre. Erstens ist das eine sehr gute Methode, die Pflanze zu vermehren und zweitens erhöht dies die Wuchs- und Blühkraft der Hohen Bart-Iris.

Schwarze Blumen: Gartenstiefmütterchen "Back Star"

Stiefmütterchen sind mit ihren zehn bis 20 Zentimetern Wuchshöhe nicht besonders groß, erfreuen aber mit einer sehr langen Blühzeit. Die schwarze oder viel eher dunkelrote Variante trägt den Namen „Black Star“.

Stiefmütterchen
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  • Blütezeit: März bis November
  • Standort: bevorzugt im Halbschatten, aber auch Sonne ist möglich.
  • Boden: nährstoffreich, sandig bis lehmig

Schwarze Hornveilchen

Das schwarze Hornveilchen blüht in einem herrlich satten Schwarz-Violett-Ton mit einem gelben Punkt in der Mitte. Grundsätzlich ähneln Hornveilchen den Stiefmütterchen sehr, sind aber deutlich kleiner.

Hornveilchen
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  • Blütezeit: Mai bis August
  • Standort: sonnige bis halbschattig
  • Boden: wasserdurchlässig, lehmig


Warten Sie vor dem nächsten Gießen ab, bis die Deckschicht leicht angetrocknet ist.

Hornveilchen sind winterhart, sollten aber nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Beim Hornveilchen ist ein gelegentlicher Rückschnitt nicht zu vernachlässigen, da das kleine Pflänzchen schnell zu wuchern beginnt.

Schwarze Blumen: Petunie

Petunien gehören zu den Evergreens der Balkonbepflanzung, gedeihen aber auch in Ampeln sowie im Freiland. Besonders beliebt sind seit ein paar Jahren Weiß gesprenkelte Sorten. Aber auch die schwarze Petunie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Schöne an Petunien ist, dass es sich dabei um Dauerblüher handelt.

Petunie
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  • Blütezeit: Mai bis weit in den Herbst
  • Standort: gerne direkte Sonne, wind- und regengeschützt
  • Boden: nährstoffreich

Mischen Sie am besten direkt beim Anpflanzen einen Langzeitdünger in den Boden oder gönnen Sie Ihrer Petunie zumindest alle vier bis sechs Wochen eine Portion Flüssigdünger. Vermeiden Sie außerdem Staunässe. Unter optimalen Bedingungen kann eine Petunie eine stattliche Höhe zwischen 40 und 60 Zentimetern erreichen.

Tipp: Zupfen Sie verblühte Blüten regelmäßig ab. Tragen Sie dabei gegebenenfalls Gartenhandschuhe. Die vermeintlich trockenen Pflanzenteile hinterlassen klebrige Reste.

Schwarze Gladiole

Die Gladiole zeig ihre schwarze Blütenpracht in einem tiefen Schwarz-Rotton an samtigen Blütenblättern. Sie trägt die Sortennamen „Black Surprise“ oder auch „Black Star“.

Gladiole
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  • Blütezeit: Juli bis Oktober
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: sehr nährstoffreich und mäßig feucht
Tipp: Bei Gladiolen handelt es sich um Knollengewächse. Diese werden allzu gerne Opfer von Fressfeinden. Ummanteln Sie die Gladiolenzwiebeln also vor dem Einpflanzen also besser mit einem Pflanzkorb oder mit einem Geflecht aus Hasendraht.

Bei guter Pflege erreichen Gladiolen eine Gesamthöhe von bis zu 60 Zentimetern. Wenn Sie sich an Ihrer Gladiole auch im nächsten Jahr erfreuen wollen, müssen Sie die Pflanze zum Überwintern unbedingt reinholen. Graben Sie dazu die Knollen nach der ersten frostigen Nacht aus und geben Sie in eine Holzkiste oder alternativ einen Blumenkasten mit Sand. Der ideale Standort für die Überwinterung ist in einem kühlen, aber nicht frostigen Raum mit erhöhter Luftfeuchtigkeit.

Schwarze Kornblume

Die schwarze Kornblume „Black Ball“ blüht zwischen Juni und August, ist allerdings einjährig. Ausgesät werden sollte sie also zwischen März und Juni. Die Blüten der Kornblume sind übrigens essbar und machen sich prima in Salaten und Co.

Kornblume
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  • Blütezeit: zwischen Juni und August
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: mäßig nährstoffreich

Schwarze Blumen: Buntnessel

Zur Gattung Buntnessel zählen rund 60 Arten sowie Hybriden. Anders als andere Blumen tragen Buntnesseln ihre Farbenpracht nicht auf deutlich sichtbaren Blüten, sondern direkt auf den Blättern. Neben leuchtendem Rot, Gelb und Violett sind darunter auch einige Schwarztöne. Das Hübsche an Buntnesseln ist, dass die verschiedenen Farben selten einzeln vorkommen, sondern meist in Kombination. Einige Sorten haben beispielsweise eine grüne Blattkante außen und innen eine ausgeprägte Farbe.   

Schwarze Buntnesseln
Buntnessel gerippt in Violett-Schwarz
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1/4: Buntnessel gerippt in Violett-Schwarz

Buntnessel glatt in Hellgrün-Schwarz
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2/4: Buntnessel glatt in Hellgrün-Schwarz

Buntnessel gerippt in Dunkelgrün-Schwarz
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3/4: Buntnessel gerippt in Dunkelgrün-Schwarz

Buntnessel gerippt in Hellgrün-Schwarz
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4/4: Schwarze gerippt in Hellgrün-Schwarz

  • Blütezeit: irrelevant, es geht um die Blattfärbung
  • Standort: hell aber keine direkte Sonne, windgeschützt
  • Boden: nährstoffreich

Buntnesseln verlangen nach einer erhöhten Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80 Prozent. Die normale Raumluftumgebung beziehungsweise die Luft im Freiland hierzulande reicht den aus Südost-Asien stammenden Pflanzen meist nicht. Zu wenig Licht ist für Buntnesseln nicht gut und führt dazu, dass sich die Farben nicht so intensiv entwickeln oder abnehmen.

Schwarze Fledermausblume

Zugegeben, die Fledermausblume sieht auf den ersten Blick tatsächlich etwas gefährlich aus. Vielleicht trägt sich auch deshalb hin und wieder Beinamen wie „Teufelsblume“ oder auch „Dämonenblüte“. Die Blüten setzen sich aus zwei größeren waagerechten und zwei kleineren senkrechten Blättern sowie 30 bis 40 Zentimetern langen Bartfäden zusammen.

Fledermausblume
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  • Blütezeit: Juni bis November
  • Standort: halbschattig
  • Boden: humusreich und kalkarm

Die aus den Subtropen Südostasiens stammende Fledermausblume bevorzugt einen feuchten, aber nicht zu nassen Standort und braucht hohe Luftfeuchtigkeit.

Schwarze Teufelskralle

Auch in Europa gibt es gefährlich aussehende, fast schwarze Blumen. Dazu zählt unter anderem die Teufelskralle.

Teufelskralle
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  • Blütezeit: Dezember bis Februar
  • Standort: direkte Sonneneinstrahlung
  • Boden: wasserdurchlässig, leicht saurer Humus

Genau genommen erinnert die Blüte eher an eine Vogelspinne als an eine Kralle. Ihre schwarzen Blüten ragen ährenförmig nach oben und zeigen sich im Zeitraum Juli bis August. Die Teufelskralle ist in Europa heimisch und bevorzugt einen nährstoffreichen, kalkarmen Lehmboden. Am besten gedeiht sie an einem sonnigen bis halbschattigen Platz.

Schwarze Blumen: Berg-Flockenblume

Berg-Flockenblumen sieht man vermutlich am häufigsten in Violett-Blau. Aber auch die dunkelrot-schwarze Variante kann sich sehen lassen. Berg-Flockenblumen sind fester Bestandteil sogenannter Bienenweiden.

Berg-Flockenblume
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  • Blütezeit: März bis Oktober
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: mäßig nährstoffreich

Berg-Flockenblumen sind mit die ersten, die nach dem Winter zu blühen beginnen. Grundsätzlich ist die Berg-Flockenblume extrem anspruchslos und kommt auch mit etwas trockeneren Perioden zurecht.

Schwarze Akelei

Bei der Akelei handelt es sich um eine Pflanze, der gerne auch mal in freier Natur wächst. Sie kommt auf eine Wuchshöhe von 20 bis 60 Zentimeter und besticht mit üppigen Blüten mit einem Durchmesser von vier bis sechs Zentimeter.

Akelei
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  • Blütezeit: Mai bis Juni
  • Standort: sonnig
  • Boden: wasserdurchlässig und kalkhaltig

Schwarze Blumen: Klematis

Die schwarze Klematis kommt im Farbton schon sehr nah dran. Nur wenn man ganz genau hinsieht, schimmert leicht Rot oder Violett durch.

Am richtigen Standort ist die Clematis ausgesprochen rankwillig, benötigt aber ein Rankgitter beziehungsweise ein Rankgerüst. Im Idealfall kommt sie auf eine Höhe von drei bis vier Metern.

Wie Sie sich ein Rankgerüst ganz einfach selber bauen, lesen Sie hier. 

Die Klematis bildet Blütenköpfe mit einem Durchmesser von fünf bis zehn Zentimetern aus.

Klematis
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  • Blütezeit: Juli bis September
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: wasserdurchlässig, mäßig feucht und nährstoffreich

Klematis sind grundsätzlich mehrjährig, brauchen aber im Frühjahr einen radikalen Rückschnitt auf 30 bis 50 Zentimeter. Da es sich bei der Klematis um einen sogenannten Flachwurzler handelt, sollten Sie stets auf eine ausreichende Wasserzufuhr achten, übergießen Sie sie aber nicht.

Schwarze Dahlie

Dahlien sind hübsche Vorboten für den Herbst. Sie beginnen dann mit der Blüte, wenn die typischen Sommerblüher sich in die Winterpause begeben. Dahlien überzeugen mit großen kugelförmigen Blüten. Im Falle der schwarzen Dahlie zeigt sie sich in einem satten schwärzlichen Rot-Violett.

Dahlie
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  • Blütezeit: Juli bis Ende Oktober
  • Standort: sonnig
  • Boden: wasserdurchlässig

Bei guter Pflege erreichen die Blütenköpfe einen Durchmesser von bis zu 20 Zentimetern.

Schwarze Blumen: Schlafmohn

Offiziell ist der Anbau von Mohn und insbesondere Schlafmohn in Deutschland durch das BTMG (Betäubungsmittelgesetz) verboten. Gesetze haben die Natur allerdings bisher selten gestört und so wächst der Mohn auch in Deutschland vielerorts. Da es sich beim Mohn zudem um einen Selbstaussäer handelt, lässt sich die Verbreitung kaum verhindern.

Gefüllter Schlafmohn
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  • Blütezeit: Juni bis August
  • Standort: sonnig
  • Boden: mäßig feucht und lehmhaltig

Der Schlafmohn ist einjährig und blüht zwischen Juni und August mit einer Wuchshöhe von 40 Zentimeter bis 1,4 Meter.

Ob Sie schwarzen Blumen nun in der Natur begegnen oder sich bewusst eine davon in den Garten holen, ein Hingucker sind die Pflanzen definitiv.

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