Automatische Bewässerung und Lifehacks zum Wassersparen
Ein kräftiges Austrocknen genügt, und die lang gehegte Blütenpracht ist dahin. Da hilft an manchen Sommertagen nur tägliches Gießen. Mit einem System zur automatischen Bewässerung kann man hier viel Zeit, Wasser und Geld sparen. Wir verraten, worauf Sie im Smart Garden achten müssen.
Besonders im Sommer ist der Garten darauf angewiesen, dass er regelmäßig gegossen wird. Bei andauerndem Wassermangel können Beete und Rasen bleibenden Schaden nehmen. Doch neben Arbeit und Familie kann das Gießen, insbesondere bei großen Gärten, einen empfindlichen Einschnitt in die kostbare Freizeit bedeuten.
Automatische Bewässerung und Lifehacks zum Wassersparen
Vorbilder für die automatische Bewässerung im Hausgarten waren Golfplätze oder Landschaftsgärten. Mittlerweile gibt es viele Systeme, die auch in kleineren Reihenhausgärten Erleichterung schaffen. Neben einer automatisierten Gießvertretung im Urlaub oder während anderer Abwesenheiten erleichtert eine automatische Bewässerung auch den Alltag.
Kein stundenlanges Gießen mit der Handbrause mehr, stattdessen werden die Pflanzen effektiv und Wasser sparend nach ihrem Bedarf über unterirdisch verlegte Wasserleitungen mit Feuchtigkeit versorgt. An die Leitungen lassen sich dann diverse Regner* oder Tröpfchenbewässerungen* anschließen, die entweder per Hand oder vollautomatisch betrieben und gesteuert werden.
Heutzutage gibt es zum Glück clevere Lösungen zur Bewässerung: Smart Garden Systeme ermöglichen es, den Garten per Smartphone zu gießen.