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Heizungsarten im Vergleich

Wärmepumpe, Gas- und Ölheizung oder doch Holz und Pellets? Welche Heizungsarten gibt es und was sind jeweils die Vor- und Nachteile? Hier finden Sie eine Orientierungshilfe.

Heizungsarten im Vergleich
Früher oder später muss die Heizungsanlage eines Hauses grundlegend überholt oder ganz ausgetauscht werden. Informieren Sie sich vorab ausführlich über die verschiedenen Heizungsarten und entscheiden Sie dann, welche die richtige für Sie ist.© ronstik - stock.adobe.com

Vor einigen Jahren noch galten Öl- und dann vor allem Gasheizungen (aufgrund der Kosteneffizienz) als „State of the Art“ bei Heizsystemen. Versorgungsengpässe haben aber die Preise dafür jüngst deutlich ansteigen lassen. Viel schwerwiegender ist zudem der Umweltaspekt. Beide genannten Systeme verwenden fossile Brennstoffe.

Es gibt jedoch noch zahlreiche weitere Heizungsarten, die sowohl für die Umwelt als auch für den Geldbeutel deutlich schonender sind. Wir stellen Ihnen im Folgenden die unterschiedlichen Heizungsarten sowie jeweils deren Vor- und Nachteile vor.

Diese Heizungsarten gibt es (Auswahl):

Daneben gibt es noch einige andere Heizungsarten sowie –unterarten. Dieser Artikel befasst sich mit den gängigsten Systemen.

Heizungsarten im Vergleich – Gasheizung

Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) hat sich der Anteil der neu gebauten Wohnungen mit Gasheizungen innerhalb der vergangenen 20 Jahre annähernd halbiert. Um die Jahrtausendwende wurden bei rund 74 Prozent der neu gebauten Häuser Gasheizungen eingebaut, 2010 lag dieser Anteil nur noch bei 53 Prozent. Im Jahr 2020 waren sogar nur noch 39 Prozent.

Gasheizung
Eine Gasheizungs-Anlage ist verhältnismäßig klein, heizt man allerdings mit Flüssiggas, benötigt man einen zusätzlichen Tank.© ronstik - stock.adobe.com

Vorteile einer Gasheizung

  1. Die zur Gasheizung gehörige Gastherme ist relativ klein und kann nahezu überall im Haus platziert werden. Der Gesetzgeber schreibt keinen speziellen Heizungsraum oder anderen Standort dafür vor.
  2. Keine Vorratshaltung: Das Gas in Gasheizungen kommt in der Regel aus der Leitung, direkt vom Energieversorger. Ein Tank direkt im Wohnhaus ist deshalb nicht nötig. Eine Ausnahme stellen hier lediglich Gasheizungen dar, die mit Flüssiggas betrieben werden. Hierbei ist durchaus ein hausinterner Tank vonnöten.
  3. Zuverlässig: Sofern keine Lieferschwierigkeiten für das Gas bestehen, gelten Gasheizungen als sehr betriebssicher.
  4. Hoher Energieumsatz: Gasheizungen mit Brennwertkessel verbrennen zunächst das Gas, wodurch mittels Wärmetauscher Wasser erhitzt wird. Das heiße Wasser wird in die Heizkörper der Wohnung geleitet. Die bei der Verbrennung des Gases entstehenden Abgase sind weit über 100 °C heiß und werden mithilfe einer speziellen Technik heruntergekühlt und dann ebenfalls zum Heizen der betreffenden Räume verwendet.

Nachteile von Gasheizungen

  1. Gas ist ein fossiler Brennstoff, damit endlich und teilweise eklatanten Preisschwankungen unterworfen.
  2. Abhängigkeit von anderen Ländern: Das in Deutschland verwendete Gas kommt in der Regel aus dem Ausland. Krisen können die Versorgung mit Gas einschränken.
  3. Hohe Anschlusskosten: Neuere Häuser sind häufig bereits standardmäßig direkt mit einer Gasleitung versehen. Verfügen Sie hingegen über keinen Gas-Hausanschluss, kann die Verlegung sehr kostspielig werden. Alternativ dazu ist eine Flüssiggasheizung. Dafür bedarf es allerdings eines Flüssiggas-Tanks.

Heizungsarten im Vergleich – Ölheizung

Vor 20 Jahren wurde noch in beinahe jedem fünften Neubau auf eine Ölheizung gesetzt. Heute ist der Anteil von Ölheizungen bei neu gebautem Wohnraum hingegen verschwindend gering (0,7 Prozent).

Ölheizung
Abgesehen von der eigentlichen Öl-Heizanlagen benötigt man noch einen zusätzlichen Öl-Tank in einem speziell dafür optimieren raum.© Mister G.C. - stock.adobe.com

Vorteile einer Ölheizung

  1. Kaum Lieferengpässe zu erwarten: Deutschland importiert aus Erdöl aus Dutzenden Ländern, Lieferengpässe sind also annähernd ausgeschlossen.
  2. Hoher Energieumsatz: Moderne Ölheizungen verfügen in der Regel ebenso wie Gasheizungen über einen Brennwertkessel. Die Technik, die dabei zum Einsatz kommt, ist dieselbe wie bei der Gasheizung.
  3. Zuverlässig: Ebenfalls mit der Gasheizung gemein ist der Ölheizung ihre Zuverlässigkeit. Mit Ausfällen des Systems ist eigentlich nicht zu rechnen und damit ist die Heizleistung stets gewährleistet.

Nachteile von Ölheizungen

  1. Auch Öl ist ein fossiler Brennstoff, nicht nachwachsend und unterliegt den mitunter hohen Preisschwankungen des Weltmarktes.
  2. Bevorratung: Ölheizungen benötigen einen Tank, in dem das Öl bevorratet wird. Wie groß diese Tanks sind, ist abhängig von der Größe des zu beheizenden Hauses sowie dem Energiebedarf. Bei Einfamilienhäusern werden meist Tanks mit einem Volumen zwischen 3.000 und 5.000 Liter verbaut.
  3. Hoher Platzbedarf: Nicht nur das Heizsystem selbst ist relativ groß, auch der Standort für den Tank muss gut gewählt werden. Ein Tank (häufig eine Kombination mehrerer Behälter mit je einem Fassungsvermögen von 1.500 Liter) mit insgesamt 4.500 Liter beispielsweise beansprucht rund acht Quadratmeter. Ferner muss dieser Raum spezielle gesetzliche Auflagen erfüllen, wie etwa ein Spezialanstrich gegen Auslaufen des Öls.
  4. Neueinbau von Ölheizungen ab 2026 verboten: Für den Betrieb von bereits bestehenden Ölheizsystemen gibt es keine Austauschpflicht. Ab 2026 dürfen aber keine neuen Ölheizungen mehr in Betrieb genommen werden.

Heizungsarten im Vergleich – Holz- und Pellet-Heizung

Holz ist seit Jahrtausenden das Material, das zur Wärmegewinnung verbrannt wird. Heutzutage setzt man sich allerdings nur noch aus romantischen Gründen an ein Lagerfeuer, um sich warmzuhalten. Die Technik ist deutlich diffiziler. Abgesehen vom Holz-Kachelofen gibt es ausgefeilte Heizsysteme, die mit Holz-Pellets, Stückholz, Holzschnitzeln oder einer Kombination daraus befeuert werden.

Holz-Heizung
Ein Heizsystem, das Holz als Brennstoff verwendet, ist in der Regle eine Kombination aus Pellet-Ofen und Holzscheit oder Holzschnitz-Ofen.© caifas - stock.adobe.com

Vorteile einer Holz- oder Pellet-Heizung

  1. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und eignen sich hervorragend als Brennstoff.
  2. Heizen mit Holz gilt als sehr umweltfreundlich. Holz muss anders als Öl oder Gas nicht importiert und über weite Strecken transportiert werden, es fallen also deutlich geringere Emissionen beim Transport ins Gewicht. Ferner verbrennt Holz annähernd vollständig CO₂-neutral.
  3. Holz ist ein sehr günstiger Rohstoff. Gas und Öl sind deutlich kostenintensiver.

Nachteile einer Holz- und Pellet-Heizung

  1. Teilweise sehr hohe Anschaffungskosten. Abhängig vom gewählten Anbieter und ob es sich zum Beispiel um ein Hybrid-System handelt, welches sowohl mit Holzscheiten als auch Pellets befeuert werden kann, sind die Anschaffungskosten recht hoch.
  2. Hoher Lagerbedarf: Der Platzbedarf für eine Pellet-Heizung entspricht etwa demselben wie bei einer Öl-Heizung. Nicht nur die Heizanlage selbst ist recht umfangreich, auch die Holzscheite oder die Pellets haben einen hohen Lagerraumanspruch.
  3. Hoher Reinigungs- und Wartungsaufwand: Bei der Verbrennung des Rohstoffs Holz entsteht Asche. Je nachdem wie intensiv geheizt wird, muss diese alle 1-2 Wochen entfernt werden. Zudem muss eine Holz-Heizanlage etwa alle zwei Jahre gewartet werden.

Heizungsarten im Vergleich – Wärmepumpe

Bei einer Wärmepumpen-Heizanlage wird kein Rohstoff verbrannt, um Wärme zu erzeugen. Vielmehr wird mithilfe eines speziellen technischen Verfahrens thermische Energie aus der Luft sowie der Erde und dem Grundwasser zum Heizen verwendet. Das Verfahren folgt demselben Prinzip wie ein Kühlschrank. Statt jedoch für besonders niedrige Temperaturen zu sorgen, geht es bei einer Wärmepumpe eben darum, höhere Temperaturen zu erzeugen.

Wärmepumpe
Wärmepumpen arbeiten mit thermischer Wärme aus der Luft, dem Wasser oder der Erde.© Gerd - stock.adobe.com

Vorteile einer Wärmepumpe

  1. Keine Rohstoffe notwendig: Abgesehen von Strom benötigen Wärmepumpen keine Rohstoffe, die zur Wärmegewinnung verbrannt werden.
  2. Hohe Effizienz bei gleichzeitig geringen Emissionswerten: Wärmepumpen benötigen zum Betrieb nur sehr wenig Energie und stoßen zudem keinerlei Emissionen aus. Lediglich für die Gewinnung des zugeführten Stroms können (abhängig vom Anbieter und der Art der Stromerzeugung im Kraftwerk) gegebenenfalls Emissionen entstehen.
  3. Kein Lager nötig: Da keine Rohstoffe verbrannt werden, wird auch kein Lagerraum dafür benötigt.

Nachteile einer Wärmepumpe

  1. Hohe Anschaffungskosten: Je nach Art der aufgenommenen thermischen Energie (Erde, Luft oder Wasser) können die Erschließungskosten für eine Wärmepumpe recht hoch sein. Für die Inbetriebnahme einer sogenannten Sole/Wasser-Wärmepumpe (auch als Erdwärmepumpe bekannt), ist beispielsweise meist eine Tiefenbohrung vonnöten.
  2. Effizienz hängt von Umgebungstemperatur ab: Luft/Wasser-Wärmepumpen sind je nach Außentemperatur mehr oder weniger effizient. Je kälter es beispielsweise ist, desto mehr Strom wird benötigt, die gewünschte Temperatur zum Heizen in der Wärmepumpe zu erzeugen.

Übrigens: Häufig wird befürchtet, Wärmepumpen-Heizanlagen könnten zur Lärmbelästigung werden. Generell gilt: Jede Heizungsart verursacht bei der Erzeugung von Wärme Geräusche. Die Lärmbelastung einer Wärmepumpe liegt bei rund 60 dB. Zum Vergleich: Ein handelsüblicher Kühlschrank liegt bei etwa 50 dB.

Weshalb Wärmepumpen dennoch im Verdacht stehen, besonders lärmintensiv zu sein, liegt vermutlich daran, dass sie auch im Freien platziert werden kann (oder manchmal auch muss). Gas-, Öl und Holz-Heizsysteme hingegen sind in der Regel im Inneren eines Gebäudes untergebracht und sind deshalb weniger gut hörbar.

Heizungsarten im Vergleich – Elektroheizung

Eine Elektroheizung ist die vermutlich simpelste Art der hier vorgestellten Heizungsarten. Dabei wird elektrischer Strom in Wärme umgewandelt und direkt an die Umwelt abgegeben. Anders als beispielsweise bei Öl- und Gasheizungen entsteht die Wärme annähernd unmittelbar. Während bei Öl und Gas zunächst Wasser erhitzt wird, das dann wiederum in Heizkörper geleitet wird, um den jeweiligen Raum zu erwärmen.

Elektroheizung
Elektroheizungen können an annähernd jedem beliebigen Ort aufgestellt werden, solange dort ein Stromanschluss in Reichweite ist.© New Africa - stock.adobe.com

Vorteile einer Elektroheizung

  1. Extrem geringer Platzbedarf: Eine Elektroheizung bedarf keines Heizsystems. Lediglich der Heizkörper selbst (den andere Heizsysteme auch benötigen) fällt bei diesem Punkt ins Gewicht.
  2. Ortsunabhängig: Bei der Aufstellung von Elektro-Heizkörpern ist man völlig frei in der Wahl des Standortes. Man sollte allerdings auf eine etwaige Brandgefährdung achten.
  3. Schnelle Erwärmung: Da bei der Elektroheizung die Wärme unmittelbar entsteht und abgegeben wird, wärmt sich der betreffende Raum (oder zumindest die Umgebung des Heizgerätes) recht schnell auf.

Nachteile einer Elektroheizung

  1. Ineffizient: Elektroheizungen verwenden Strom der (teilweise) aus Wärme gewonnen wurde (beispielsweise bei einem Kohlekraftwerk), um schlussendlich wieder Wärme zu generieren.
  2. Kostenintensiv: Um dieselbe Wärme zu schaffen wie eine andere Heizungsart, ist verhältnismäßig viel Strom erforderlich. Insbesondere bei größeren Räumen kann das finanziell deutlich spürbar sein.

Heizungsarten im Vergleich – Solarthermie

Solarthermie sind auch unter dem Begriff Solarkollektoren bekannt. Im Wesentlichen wird dabei die Wärme der Sonne dazu verwendet, Wasser aufzuheizen.

Solarthermie
Solarthermie-Anlagen werden häufig direkt auf dem Hausdach montiert.© Studio Harmony - stock.adobe.com

Vorteile einer Solarthermie

  1. Keine Rohstoffe notwendig: Solarthermie-Anlagen nutzen die Kraft beziehungsweise Wärme der Sonne, um Wasser aufzuheizen. Für den Betrieb wird also lediglich Energie dafür benötigt, das Wasser in die Anlage hinein und im Anschluss an die betreffende Stelle im Haus zu pumpen.
  2. Anbieterunabhängig: Mit einer Solarthermie-Anlage erzeugen Sie Ihr Warmwasser völlig autonom.

Nachteile einer Solarthermie

  1. Wetterabhängig: Im Sommer beziehungsweise bei warmem, sonnenreichem Wetter arbeitet eine Solarthermie-Anlage sehr effizient. Im Winter, wenn das erwärmte Wasser eigentlich zum Beheizen der Wohnräume benötigt werden würde, ist eine Solarthermie-Anlage weniger effizient. Das liegt schlicht an der verringerten Strahlkraft der Sonne in der kälteren Jahreszeit.
  2. Relativ hoher Flächenbedarf: Solarthermie-Anlagen benötigen verhältnismäßig viel Fläche. Die Sonnenkollektoren werden zwar sehr häufig auf Dächern montiert, wo sie nicht weiter stören. Eine Solarthermie-Anlage eignet sich jedoch nur, wenn die zur Verfügung stehende Dachfläche groß genug ist und einen möglichst optimalen Winkel zu Sonne hat. Andernfalls ist die Effizienz nicht ausreichend.

Heizungsarten im Vergleich – Fernwärme

Die Fernwärme-Heizung stellt eine Sonderform unter all den hier genannten Heizungsarten dar, da es sich bei Fernwärme um keine bestimmte Heizung handelt. Theoretisch ist jede der oben genannten Heizungsarten (sowie weitere Heizmethoden) als Wärme-Lieferant denkbar.

Beheizt man sein Haus mit Fernwärme, hat man keine eigene Heizanlage. Die Wärme wird in einem Heizkraftwerk erzeugt und ins Haus geliefert. In einigen Fällen wird zudem die Abwärme von Industrieanlagen mit in das Fernwärmenetz eingespeist.

Vorteile von Fernwärme

  1. Extrem platzsparend: Für Fernwärme bedarf es keinerlei Heizanlage im Haus. Lediglich die erforderlichen Leitungen müssen ins Haus führen beziehungsweise verlegt werden. Entsprechend wird auch kein Lagerraum für einen Brennstoff (Holz, Öl, Flüssiggas) benötigt.
  2. Kaum Wartungs- und Betriebskosten: Da keine eigene Heizanlage im Haus ist, muss auch nichts gewartet werden. Zudem sind die Betriebskosten als solche sehr gering. Bezahlt wird meist eine Art Grundbetrag sowie eine mengenabhängige Gebühr für die eingespeiste Wärme.

Nachteile von Fernwärme

  1. Kein Einfluss auf Art der Wärmegewinnung: Da sich die Heizanlage nicht im Haus beziehungsweise im Besitz des Abnehmers befindet, hat dieser auch keinen Einfluss auf die Heizungsart. Vielmehr liegt es am Betreiber des Heizkraftwerks, welche Heizungsart zum Einsatz kommt. Die Bandbreite reicht von Öl und Gas über Holz und Solarthermie bis hin zu Industrie-Abwärme und dergleichen. Meist kommt eine Kombination aus gleich mehreren dieser Heizungsarten zum Einsatz. Welche das jedoch ist, liegt nicht in der Bestimmungsgewalt des Kunden.
  2. Hohe Transportverluste: Die Wärme wird in einem teilweise kilometerweit entfernten Heizkraftwerk gewonnen und dann über (meist) Erdleitungen in die angeschlossenen Häuser geliefert. Diese Leitungen sind zwar extrem gut isoliert, ein deutlich messbarer Wärmeverlust ist aber dennoch messbar.
  3. Nicht kombinierbar: Wird ein Haus mittels Fernwärme beheizt, kann in der Regel keine zweite/zusätzliche Heizungsart (außer natürlich der Elektroheizung) verwendet werden.
  4. Teilweise schlechte Verfügbarkeit: Gerade in ländlichen Gegenden ist die Möglichkeit zum Anschluss an ein Fernwärme-Netz nicht immer gegeben. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ein Heizkraftwerk in (un)mittelbarer Entfernung zum betreffenden Wohnhaus ist.

Sich für eine bestimmte Heizungsart zu entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab. Sicher ist jedoch, dass das stets eine langfristige Entscheidung ist. Eine Heizung tauscht man für gewöhnlich allein schon ob der hohen Anschaffungs- und Inbetriebnahme-Kosten nicht alle zwei bis drei Jahre aus.

Überlegen Sie also gut, welche Heizungsart für Sie die beste ist und wäge Sie die jeweiligen Vorteile gut gegeneinander ab. Ihr lokaler Heizungsbauer kann Sie außerdem dazu beraten.

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