Einbruchschutz: Lichtschächte absichern
Die Gitter von Lichtschächten lassen sich einfach gegen Anheben schützen. Bei der Verankerung der Sicherung gibt es Unterschiede zwischen Kunststoff- und Betonvarianten.
Ungesicherte Lichtschächte sind für Einbrecher eine willkommene Möglichkeit, in das Haus einzudringen. Mit einigen Maßnahmen sichern Sie Ihre vier Wände wirkungsvoll ab.
Lichtschächte aus Beton und Kunststoff absichern
In Lichtschächten aus Beton können die Halterungen von Gitterrostsicherungen direkt in die Wände des Schachts gedübelt werden. Das ist bei Modellen aus Kunststoff (oben) nicht uneingeschränkt möglich. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verankert die Halterungen nicht an den Innenwänden des Lichtschachts, sondern an der massiven Mauerlaibung der Kellerwände.
Lichtschächte mit Stäben und Ketten absichern
Sicherungen für Gitterroste sind in unterschiedlichen Längen und als Zugstäbe oder mit Kette erhältlich. Ein Modell mit längerer Kette ist ideal, um bei Kunststofflichtschächten die Halterungen in der Kellermauer zu verankern.
Lichtschacht-Sicherung mit Notausstieg-Funktion
Wer sich einen möglichen Fluchtweg durch die Sicherung seines Lichtschachts nicht verbauen möchte, für den bietet IKON die Gitterrostsicherung 8173 - mit Panikfunktion* an.
Der Clou: An der roten Lasche lässt sich die Sicherung von innen blitzschnell entriegeln. So muss im Notfall nicht lange eine Spannschraube aufgeschraubt werden. Ansonsten ähnelt das Produkt den oben vorgestellten Lösungen. Auch hier wird das Gitter durch die Zugstange an den seitlich in den Wänden verdübelten Halterungen fixiert. Kosten: um 60 Euro/Paar.
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