Infrarot-Heizung – das müssen Sie darüber wissen
Infrarot-Heizungen sind eine platzsparende, dezente Möglichkeit, einen Raum zu heizen. Im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Heizungsarten erwärmt sie nicht die Luft, sondern nur das Objekt, auf das die Infrarot-Strahlen treffen.
Die Situation auf dem Energie-Weltmarkt wird zunehmend angespannter. Öl und Gas werden stetig teurer und die Versorgung damit kann zudem nicht mehr hundertprozentig gewährleistet werden. Das ist einer von vielen Gründen, warum viele gerade über den Wechsel zu einem alternativen Heizsystem nachdenken.
Eine Heizungsart, die nicht direkt von Öl und Gas abhängig ist, sondern mit Strom betrieben wird, ist die sogenannte Infrarot-Heizung. Der zusätzliche Bonus von diesen Heizungen ist, dass sie sehr dezent und fast völlig unauffällig in den Raum integriert werden können.
Alles Wichtige zu Infrarot-Heizungen im Überblick
- Wie funktioniert eine Infrarot-Heizung?
- Betriebskosten für eine Infrarot-Heizung
- Infrarot-Heizung im Bad
- Infrarot-Heizung gegen Schimmel
- Infrarot-Heizung nachrüsten
Unter anderem gibt es Infrarot-Heizungen, die Sie auch als Spiegel* nutzen können. Im Bad etwa kann das eine Menge Platz sparen. Außerdem gibt es Infrarot-Heizungen, die aussehen wie ein Gemälde* oder Bild*. Wenn Sie es hingegen noch dezenter möchten, ist vielleicht eine Infrarot-Heizung in Ihrer Wandfarbe sinnvoll.
Dies kann an eine Wand oder sogar an die Decke* montiert werden. Wichtig ist nur, dass Sie die Heizung mit Strom versorgen können. Ohne funktionieren leider auch Infrarot-Heizungen nicht.