Smartvest von ABUS: Smarte Sicherheit
Sie wünschen sich eine modernes Zuhause mit einem Höchstmaß an Sicherheit? Wir zeigen anhand der Smartvest-Funk-Alarmanlage von Abus, wie Sie ein smartes Sicherheits-System installieren und verschiedene Komponenten wie Rauchmelder, Bewegungsmelder und Außensirenen hinzufügen.
Smarthome ist in aller Munde. Per App werden dabei die wichtigsten Komponenten in Haus oder Wohnung gesteuert: Licht, Heizung, Klimaanlage oder die Jalousien. Und natürlich wird auch die Sicherheit über die App gelenkt.
Die Spezialisten für Sicherheitstechnik von Abus bieten mit der Smartvest-Funk-Alarmanlage hier ein interessantes Produkt - auch für Einsteiger. An diesem Beispiel zeigen wir, wie die einzelnen Smarthome-Komponenten in das System integriert werden. Das Praktische daran: Alle Einstellungen und Bedienfunktionen können über eine App gelenkt werden können.
Praktisch ist auch, dass die aufwendigen Installationen, wie etwa die Verlegung von Kabeln, bei einer Funk-Alarmanlage entfallen. Der gesamte Prozess der Montage und Einrichtung des Systems ist bewusst simpel und intuitiv gehalten.
Nicht zuletzt ist auch der Preis für die Smartvest-Alarmanlage verhältnismäßig günstig. Und somit für den Selbermacher eine interessante Option. Wir haben die Komponenten der Smarthome-Anlage in einem Musterhaus verbaut und erklären Schritt für Schritt, wie man dabei vorgeht.
Diese Smartvest-Komponenten haben wir installiert:
- App
- Basisstation
- Fernbedienung
- Bewegungsmelder
- Öffnungsmelder
- Wassermelder
- Rauchmelder
- Bedienteil
- Außensirene
1. App runterladen und konfigurieren
Laden Sie zunächst die Smartvest-App von Abus aus dem iOS-Appstore oder im Google Play Store herunter. Die App fragt beim ersten Öffnen, ob Sie Ihnen Mitteilungen senden darf. Dies sollte man erlauben, wenn im Falle eines Alarms, einer Meldung oder eines Ereignisses diese Meldung auf dem Device erscheinen soll. Als nächstes muss man die Nutzungsbedingungen akzeptieren.
Danach tippen Sie in Ihrem Smartphone auf das Pluszeichen, um die Alarmanlage in Betrieb zu nehmen und zu konfigurieren. Anschließend wird der Gerätename abgefragt. Dieser befindet sich auf der Rückseite des Gerätes oder kann als QR-Code gescannt werden. Ebenfalls kann die Anlage im Netzwerk gesucht werden. Dazu muss die Anlage mit einem Ethernetkabel und Ihrem Router verbunden sein.
Wird die Anlage verbunden, wird der Gerätesicherheitscode abgefragt. Dieser ist nach Auslieferung "123456" und sollte unbedingt geändert werden. Nun wird der Aufstellungsort gewählt. Wählen Sie den Raum so, dass Sie, falls Sie es wünschen, den Alarm der Anlage gut hören können. Danach müssen Sie den Wohnort eintragen. Das System ist nun fertig zur Konfiguration.
In unserem Fall gab es eine neue Firmware-Version. Diese sollte man aus Sicherheitsgründen auch gleich installieren: Über das Zahnrad kommen Sie in die Einstellungen, unter "erweiterte Systemeinstellungen" finden Sie den Punkt "Firmware aktualisieren".
Im Hauptmenü der App kann man mit dem "Panik"-Knopf Alarm auslösen. Der mittlere Schieberegler ist zum Scharfstellen der Anlage gedacht. Eine Pushmitteilung kündigt an, dass die Alarmanlage scharfgeschaltet oder ausgeschaltet wurde. Zudem sieht man in der Übersicht aktuelle Ereignisse, beispielsweise eine geöffnete Haustür.
Bei einem Alarm springt die Sirene der Basisstation sowie die Außensirene an. Außerdem machen die verbundenen Devices wie Tablet oder Smartphone lautstark auf sich aufmerksam oder informieren Sie per Nachricht, je nach Einstellung. Den Alarm kann man über den Button "Alarm quittieren" ausschalten, ebenso über das Bedienfeld mit Code oder mit der Fernbedienung. Auch über die App ist dies einfach möglich.
Haben Sie einen Öffnungsmelder an der Haustür, so können Sie die Anlage mit der Fernbedienung oder mit dem Smartphone ausschalten bevor Sie das Haus betreten. Sollten Sie dies nicht zur Hand haben und die Tür mit dem Schlüssel öffnen, so würde der Alarm ausgelöst werden.
2. Aufbau der Smartvest-Basisstation
Die Anlage wird über Kabel mit dem Router verbunden (etwa die Fritzbox). Man benötigt für die Komponenten, die wir installiert haben, kein WLAN. Die Geräte werden über Funk direkt mit der Basisstation verbunden.
Schritt 1/9: Funk-Alarmanlage in der Verpackung
So sieht die Smartvest-Alarmanlage im gelieferten Zustand aus.
Schritt 2/9: Komponenten
Die einzelnen Komponenten der Anlage.
Schritt 3/9: Batteriefach
Praktisch: Batterien sind bereits enthalten.
Schritt 4/9: Plastikstreifen entfernen
Durch Ziehen des kleinen Plastikschnipsels aktiviert man das Gerät.
Schritt 5/9: Aufstellen
Zum Aufstellen wird der Fuß am Boden eingeschoben oder man benutzt die Bohrschablone und hängt das Gerät an die Wand.
Schritt 6/9: Netzwerkkabel einstecken
Das Netzwerkkabel vom Router in die Basisstation stecken.
Schritt 7/9: Stromkabel einstecken
Das Stromkabel des Netzteils in die Strombuchse stecken.
Schritt 8/9: Fuß befestigen
Den Fuß am Boden des Geräts einschieben.
Schritt 9/9: Fertige Basisstation
Die aufgestellte Basisstation
3. Funk-Fernbedienung
Die Smartvest-Anlage können Sie auch ohne Smartphone mit einer Funk-Fernbedienung steuern. Auf der Oberfläche der Fernbedienung befinden sich dafür vier Bedienknöpfe: Scharf geschaltet wird die Anlage mit dem Schloss-Symbol – hierzu reicht ein einfacher kurzer Druck auf die Taste.
Unscharf wird die Anlage hingegen mit dem offenen Schloss-Symbol und einem entsprechendem Tastendruck geschaltet. Eine kleine Signal-LED blinkt hierbei blau und gibt Feedback zum Tastendruck. Außerdem können Sie mit der Kamera-Taste den Start von Video-Aufnahmen für die verbundene Kameras auslösen.
Für die Auslösung des Panikalarms müssen Sie die Paniktaste drei Sekunden lang gedrückt halten. Hier wie bei allen Smartvest-Geräten liegen grundsätzlich Batterien bei.
Schritt 1/6: Smartvest Funk-Fernbedienung
Die Fernbedienung ist nicht sehr groß und passt an einen Schlüsselbund.
Schritt 2/6: Einstellungen in der App
Über das Zahnrad gelangt man zu den Einstellungen
Schritt 3/6: Im Menü auf "Komponenten" tippen
Nachdem Sie das Passwort eingegeben und die Einstellungen entsperrt haben, tippen Sie auf "Komponenten".
Schritt 4/6: Art der Komponente
Wählen Sie nun die entsprechende Komponente.
Schritt 5/6: Aufforderung zum Ziehen des Plastikschnipsels
Nachdem Sie Name und Ort vergeben haben, ziehen Sie den Plastikschnipsel des Geräts heraus, um es zu aktivieren.
Schritt 6/6: Plastikschnipsel entfernen
Zum Einlernen der Fernbedienung den Plastikschnipsel aus dem Batteriefach ziehen. Die App sagt Ihnen genau, wann das passieren muss. Anschließend blinkt die Diode kurz Blau auf. Die Fernbedienung erscheint nun auf der "Komponenten verwalten"-Liste.
4. Bewegungsmelder
Der Smartvest-Funk-Bewegungsmelder überwacht die Räume und erkennt Personen per Infrarot. Seine Reichweite liegt bei bis zu zwölf Metern. Er ist ohne Verdrahten montierbar.
Auch hier ist die Installation schnell und leicht gemacht, was unser Selbsttest beweist: Hierzu wird die Bohrschablone an der gewünschten Stelle angebracht, am besten in zwei bis 2,5 Metern Höhe. Weil die höchste Reichweite (maximal zwölf Meter) nur bei gerader Ausrichtung erreicht wird, sollte die Neigung des Halters möglichst gering sein.
Schritt 1/11: Lieferumfang des Bewegungsmelders
Praktisch: Befestigungsmaterial liegt jedem Gerät bei.
Schritt 2/11: Batteriefach und Sabotageknopf
Batteriefach mit Plastikschnipsel. Batterien liegen dem Gerät bei. Gut zu wissen: Das Gerät enthält einen Sabotageschalter, der beim Öffnen des Geräts Alarm auslöst.
Schritt 3/11: Borschablone positionieren
Die Bohrschablone an der gewünschten Stelle positionieren. Der Bewegungsmelder hat einen Erfassungsbereich von 12 m und sollte in 2 bis 2,5 m Höhe angebracht werden.
Schritt 4/11: Löcher bohren und Dübel einsetzen
Bohren Sie nun Löcher und setzen Sie dann die beiliegenden Dübel ein.
Schritt 5/11: Schrauben eindrehen
Schrauben auf benötigte Tiefe eindrehen.
Schritt 6/11: Bewegungsmelder aufsetzen
Halterung auf Schrauben schieben und Bewegungsmelder auf den Halter setzen.
Schritt 7/11: Bewegungsmelder ausrichten
Die Neigung des Halters sollte möglichst gering sein.
Schritt 8/11: Komponente auswählen
Nun wählen Sie in der App die Komponente aus.
Schritt 9/11: Name und Ort
Namen vergeben und Ort definieren.
Schritt 10/11: Gerät aktivieren
Jetzt den Plastikschnipsel ziehen und das Gerät aktivieren
Schritt 11/11: Einlernen
Das Gerät wird eingelernt. Danach "Speichern" drücken und das Gerät ist fertig installiert.
5. Öffnungsmelder
Zur Überwachung und Sicherung der Türen und Fenster erweitert der Smartvest-Öffnungsmelder das Portfolio der smarten Funkanlage. Auch hier verläuft die Montage schnell, dank Batteriebetrieb kabellos und ganz ohne Bohren.
Es bietet sich an, den Melder schon vorher in der App zu aktivieren. Wenn der Melder aktiviert ist, blinkt ein blaues LED-Licht auf. Bei der Montage zeigt das blaue Licht dann zum Beispiel an, wenn der gewählte Abstand zu groß ist.
Schritt 1/11: ABUS Smartvest Öffnungsmelder
Befestigungsmaterial und Höhenausgleichsplatten mit Kleberücken liegen bei.
Schritt 2/11: Batteriefach mit Plastikschnipsel
Auch hier gibt es ein Batteriefach mit Plastikschnipsel.
Schritt 3/11: Ausgleichsplättchen aufeinanderkleben
Kleben Sie Ausgleichsplättchen in der gewünschten Höhe aufeinander
Schritt 4/11: Klebepads anbringen
Direkt auf den Öffnungsmelder kleben, Klebepads anbringen und Folie abziehen
Schritt 5/11: Ansicht
Den Öffnungsmelder oben am Tür- oder Fensterrahmen aufkleben. So wird auch ein gekipptes Fenster gemeldet.
Schritt 6/11: Melder an Griffseite montieren
Wichtig: Die Melder immer an der Griffseite montieren, damit beim Tür oder Fenster öffnen der Melder nicht kaputt geht.
Schritt 7/11: Gegenstück befestigen
Das Gegenstück des Melders auf die Tür bzw. das Fenster kleben. Der Abstand zwischen den beiden Geräten darf nicht mehr als 5mm betragen.
Schritt 8/11: Komponenten wählen
Nun in der App unter "Komponenten" den Öffnungsmelder wählen.
Schritt 9/11: Name und Ort
Gerätenamen und Ort vergeben
Schritt 10/11: Aktivieren und einlernen
Plastikschnipsel zum Aktivieren ziehen und Gerät einlernen.
Schritt 11/11: Fertig!
Ist ein Fenster oder eine Tür geöffnet, wird dies nun in der App-Übersicht angezeigt
6. Wassermelder
Das Einsatzgebiet eines Wassermelders ist klar: Er soll Kellerräume, Waschmaschinen und Abflüsse überwachen und beim Erkennen von Wasserfluss die Smartvest-Zentrale oder -App alarmieren. Damit der Smartvest-Wassermelder nicht länger als notwendig akustisch alarmiert, gibt es die "Mute"-Taste, die mittig an der Unterseite angebracht ist. Der Melder funktioniert auch autark.
Schritt 1/9: Smartvest Wassermelder Lieferumfang
Montagematerial und Batterien liegen bei. Den Plastikschnipsel erst beim Einlernen ziehen.
Schritt 2/9: Bohrschablone positionieren
Geeigneten Ort auswählen und Bohrschablone positionieren.
Schritt 3/9: Löcher bohren
Bohren Sie nun die Löcher für den Wassermelder.
Schritt 4/9: Dübel und Schrauben
Dübel einsetzen und Schrauben eindrehen.
Schritt 5/9: Wassermelder aufhängen
Befestigen Sie nun den Wassermelder.
Schritt 6/9: Sensor einstecken
Den Sensor des Melders einstecken.
Schritt 7/9: Auf Position achten
Den Sensor so positionieren das er im Fall der Fälle direkt im Wasserfluss liegt.
Schritt 8/9: Komponente "Wassermelder" wählen
Wählen Sie nun in der App die entsprechende Komponente aus. Danach Name vergeben und Ort wählen.
Schritt 9/9: Plastikschnipsel ziehen
Plastikschnipsel ziehen und Gerät einlernen. Anschließend auf Speichern drücken.
7. Rauchmelder
Der Rauch- und -Hitzemelder funktioniert auch unabhängig von der Alarmanlage. Wird Alarm ausgelöst, tönt der Melder in Feuermeldermanier. Ist er mit der Alarmanlage gekoppelt, so löst auch die Anlage insgesamt aus. Die Installation sollte man bevorzugt in Schlaf- und Wohnräumen sowie Kinderzimmern und Fluren vornehmen.
Schritt 1/8: Rauchmelder mit Befestigungsmaterial
Der Rauchmelder kommt mit Befestigungsmaterial. Der Melder muss mit den beiliegenden Batterien bestückt werden. Der Melder kann nicht ohne Batterien montiert werden, da sich ohne Batterien eine Sperre hochklappt.
Schritt 2/8: Position der Bohrlöcher markieren
Die Positionierung der Melder sollte in Fluren, Schlafzimmern und Küche erfolgen.
Schritt 3/8: Halterung montieren
Dübel in Löcher setzen und Halterung montieren.
Schritt 4/8: Rauchmelder aufsetzen
Der Melder wird aufgesetzt.
Schritt 5/8: Neue Komponente in der App
In der App nun auf "Plus" drücken, um neue Komponenten hinzuzufügen.
Schritt 6/8: Rauch-/ Hitzemelder wählen
Nun die entsprechende Komponente wählen. Danach Namen und Ort vergeben.
Schritt 7/8: Batterien einlegen und Melder aktivieren
Jetzt Batterien einlegen und den Rauchmelder aktivieren. Erst dann kann der Melder befestigt werden, da sich sonst eine Sperre hochklappt.
Schritt 8/8: Rauch-/ Hitzemelder einlernen
Jetzt muss der Rauchmelder nur noch eingelernt werden, danach speichern. Fertig!
8. Bedienteil
Zum Aktivieren und Deaktivieren der Zentrale bietet der Hersteller für sein System ein Bedienteil mit einem integrierten Proximity-Chipschlüssel-Leser. Die RFID-Proximity-Chip-Sticker lassen sich an dem Bedienteil einlernen und entsperren durch Davorhalten das System. Die Eingabe eines Codes entfällt.
Für die Montage sollten Sie einen Ort wählen, der dicht an der Haustür liegt. So lässt sich das System nach dem Öffnen der Haustür schnell und bequem deaktivieren.
Schritt 1/11: Lieferumfang des Bedienteils
Befestigungsmaterial und Batterien sind inklusive. An der Montageplatte kann das Bedienteil nach der Montage eingehängt und fixiert werden.
Schritt 2/11: Bohrlöcher markieren
Wählen Sie für die Montage einen Ort dicht an der Haustür, um das System nach dem Öffnen der Haustür schnell und bequem zu deaktivieren.
Schritt 3/11: Löcher bohren
Löcher bohren und Dübel einstecken.
Schritt 4/11: Montageplatte anschrauben
Das Gerät kann nun eingehakt werden.
Schritt 5/11: Bedienteil aufsetzen
Das Bedienteil hat auf der Rückseite einen Sabotageschalter: wird das Bedienteil abgenommen, ohne vorher deaktiviert worden zu sein, wird der Alarm ausgelöst.
Schritt 6/11: Montiertes Bedienteil
Rechts: Schloss zum Aktiveren des Systems, offenes Schloss zum Deaktivieren des Systems, Haus und Schloss zum Aktivieren des Systems, wenn man Zuhause ist. Die untere Taste ist der Panik Alarm. Es kann ein Deaktivierungs-Code programmiert werden.
Schritt 7/11: Komponente hinzufügen
In der App auf das Pluszeichen drücken.
Schritt 8/11: Komponenten-Art auswählen
Wählen Sie nun die Art der Komponente.
Schritt 9/11: Name und Ort
Den Gerätenamen erstellen und den Aufstellungsort definieren
Schritt 10/11: Gerät aktivieren
Nun den Plastikschnipsel ziehen, um das Gerät zu aktivieren.
Schritt 11/11: Einlernen
Die App lernt die Komponente ein.
9. Funk-Außensirene
Damit die Funk-Außensirene ihre Funktion erfüllt, muss sie optisch gut einsehbar und hoch genug hängen, sodass sie nicht zerstört werden kann. Die Funk-Außensirene sollte deshalb etwa in einer Höhe von mindestens 2,5 Metern positioniert werden.
Genauso wie das Bedienteil, verfügt die Funk-Außensirene über einen Sabotage-Alarm, der etwa dann auslöst, wenn die Sirene von der Wand abgerissen wird.
Schritt 1/10: Lieferumfang der Funk-Sirene
Batterien liegen dem Gerät bei. Den Plastikschnipsel zur Kontaktunterbrechung erst beim einlernen ziehen. Die Batterien halten bis zu 2 Jahre. Auch hier ist Montagematerial enthalten. Der schwarze Gummistopfen ist der Sabotagealarm.
Schritt 2/10: Bohrschablone positionieren
Die Sirene gut sichtbar ist und außer Reichweite positionieren.
Schritt 3/10: Löcher bohren
Bohren Sie nun Löcher für die Montageplatte.
Schritt 4/10: Dübel setzen
Setzen Sie nun die Dübel ein.
Schritt 5/10: Montageplatte anschrauben
Jetzt befestigen Sie die Montageplatte.
Schritt 6/10: Sirene montieren
Sirene einhängen und an der Montageplatte festschrauben.
Schritt 7/10: Sirene in der App hinzufügen
In der App auf das Plus-Symbol drücken und "Sirene" auswählen.
Schritt 8/10: Name und Ort
Namen und Ort des Gerätes vergeben.
Schritt 9/10: Gerät einlernen
Batterien einlegen bzw. Plastikschnipsel zur Kontaktunterbrechung ziehen und Geräte einlernen. Das tun Sie am besten vor dem letzten Montageschritt.
Schritt 10/10: Einstellungen
In den Optionen der Sirene kann man genau einstellen, wie Sie sich verhalten soll: Lautstärke, LED, Sirene sowie die Dauer des Signals.
Zum Weiterlesen: Hier erfahren Sie, wie Sie mit smarten Überwachungskameras alles im Blick haben.