Für Sie getestet

18-V-Akku-Kompressor „R18I-0“ von Ryobi im Kurztest

Ordentlich Druck - Vom Schlauchboot bis zum Autoreifen. Das verspricht zumindest der 18-V-Akku-Kompressor "R18I-0" von Ryobi. Wir haben ihn getestet.

18-V-Akku-Kompressor „R18I-0“ von Ryobi im Kurztest
© Selbermachen

Der Akku-Kompressor von Ryobi hat zwei Einstellungsmöglichkeiten. Mit der Hochdruck-Funktion lassen sich Bälle oder Autoreifen aufpumpen. Für Luftmatratzen oder Schlauchboote nutzt man die Funktion mit niedrigem Druck. Beides funktioniert einwandfrei und geht zügig. Eine Ladung des von uns verwendeten Akkus mit 1,3 Ah Kapazität reicht locker, um vier Autoreifen aufzupumpen, es "kostete" nur einen Strich auf der vierstufigen Ladestandsanzeige. Der gewünschte Druck lässt sich vor dem Pumpen einstellen.

Sehr praktisch: Der vorhandene Druck wird beim Anschließen an den Reifen angezeigt. Der maximal erreichbare Druck liegt laut Bedienungsanleitung bei 10,3 bar. Das konnten wir nicht nachprüfen, 3 bar wurden jedoch problemlos erreicht. Es gibt auch eine Funktion zum schnellen Entlüften. Der Kompressor funktioniert mit einem normalen 18-V-Akku des Herstellers, der mittlerweile in mehr als 35 Elektro geräten eingesetzt werden kann.

Akku-Kompressor R18I-0 von Ryobi im Test: Fazit

Kabelloser, handlicher und leistungsfähiger Kompressor. Der Preis ist mit 60 Euro ohne Akku in Ordnung. Die Pumpleistung ist exakt einstellbar und die gewünschten Werte werden erreicht. Neben Druckluftschlauch sind drei Ventile und ein größerer Schlauch für Luftmatratzen enthalten.

www.ryobitools.de

Somit die volle Punktzahl: 5 von 5 Punkten.

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