Akku-Winkelschleifer TE-AG 18 Li von Einhell im Kurztest
Ein guter Winkelschleifer ist heutzutage kaum noch aus der Hobbywerkstatt wegzudenken. Mit ihnen können Sie trennen, schruppen, bürsten, schleifen und polieren. Mit einem akkubetriebenen Gerät ist man dazu noch äußerst flexibel. Wir haben den Akku-Winkelschleifer TE-AG 18 Li von Einhell getestet.
Der Akku-Winkelschleifer TE-AG 18 Li von Einhell setzt auf das sogenannte "Power X-Change". Sprich, es wird nur ein Akku für viele verschiedene Geräte benötigt. So passt beispielsweise der Akku des bereits erworbenen Einhell-Bohrschraubers auch auf den neuen Winkelschleifer. Eine Richtung, in die zurzeit fast alle Hersteller gehen.
Im Fall Akku-Winkelschleifer treibt ein 3-Ah-Akku das Werkzeug an. Damit lassen sich mit kleinen Pausen 30 bis 40 Minuten lang Stein oder Metall bearbeiten.
Der Akku des TE-AG 18 Li passt dank dem "Power X-Change"-System auch in andere Geräte von Einhell.
Kein Leistungsabfall
Die Leistung lässt keine Wünsche offen und die Bedienung ist denkbar unkompliziert. Großes Plus: Auch mit Akku ist der Winkelschleifer noch relativ leicht. Der TE-AG 18 Li ist für Trennscheiben mit 115 Millimeter Durchmesser mit einer maximalen Schnitttiefe von 28 Millimeter ausgelegt.
Einziges kleines Manko: Der Hauptschalter rastet schnell ungewollt in den Dauerbetrieb ein. Hier ist Vorsicht geboten.
Fazit zum TE-AG 18 Li von Einhell
Der Akku-Winkelschleifer ist ein leistungsstarkes Gerät für einen recht günstigen Preis. Ohne Akku ist er schon für 55 Euro zu haben. Somit ist er für Gelegenheitsanwender eine durchaus empfehlenswerte Alternative zu kabelgebundenen Geräten. Somit die volle Punktzahl: 5 von 5 Punkten.
Foto: Stefan Rippler / Selbermachen Media GmbH