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Carport selber bauen – Schritt für Schritt

Ein Carport schützt das Auto vor Witterungseinflüssen, ähnlich wie eine Garage. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Carport selber bauen.

Carport selber bauen
Viele Carport-Modelle gibt es als praktischen Bausatz zu kaufen, der nach Belieben erweitert werden kann© Jan Schönmuth

Carports gibt es für die verschiedensten Anforderungen. Alle haben aber den gleichen Nutzen: Das Auto vor Witterungseinflüssen zu schützen. Hier zeigen wir, wie Sie Schritt für Schritt einen Carport selber bauen.

Info: Grundsätzlich wäre es zwar möglich, einen Carport mit "unabhängigen Bauelemente" aus dem Baumarkt zu bauen, etwas einfacher geht es jedoch, wenn man zumindest einen Teil davon als "Bausatz" erwirbt. Genau das haben wir im gezeigten Beispiel getan und den Carport Bausatz dann individuell erweitert.

Alles Wichtige zum Carport selber Bauen im Überblick

Carport selber bauen – Baugenehmigung

Wenn Sie einen Carport bauen möchten, müssen Sie dafür im allerersten Schritt eine Baugenehmigung beantragen. Beim Bauantrag eines Carports gelten sowohl das Landesrecht, als auch die Vorschriften der einzelnen Gemeinden und Kommunen.

Wenn Sie sich einen Carport selber bauen möchten, erkundigen Sie sich am Besten direkt bei der Gemeinde und fragen nach den örtlichen Bestimmungen. Planen Sie für die Genehmigung ausreichend Zeit ein und überlegen Sie sich davor, wie der Carport gebaut werden soll.

So oder so ist für die Baugenehmigung wichtig, ob es sich um einen freistehenden Unterstellraum handelt oder ob Sie den Carport direkt am Haus anbauen möchten. In diesem Fall treten neben dem Baurecht auch Brandschutzbestimmungen in Kraft. Informieren Sie sich also unbedingt vor dem Bau.

Sichern Sie Ihren Carport zusätzlich durch eine Alarmanlage. Hier finden Sie die Alarmanlagen mit der besten Bewertung:

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Carport selber bauen – Bauplan

In dieser Zeichnung sind alle Originalteile des Bausatzes grau eingefärbt. Braun davon abgehoben sind alle Teile, die zusätzlich dazugekommen sind: die H-Pfostenträger, der Fahrradschuppen-Anbau und der Sichtschutz. 

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Wichtig: Ein weiterer Standpfosten wird an der hinteren Seite zur Befestigung des Sichtschutzes benötigt. Dieser wird mit einer Einschlaghülse an der Rückseite des Carports im Boden verankert.

Das brauchen Sie für den Carport mit Erweiterung

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Carport selber bauen Schritt für Schritt

Um den Carport fest im Fundament zu verankern, ergänzen wir die Standpfosten mit H-Pfostenträgern, die in das Betonfundament ragen.

Auch die Balkenverbindungen zwischen Standpfosten und Seitenbalken werden modifiziert, indem man stabilere Gewindestangen durch Standpfosten und Querbalken schiebt.

1. Fundament und Grundgerüst für den Carport selber bauen

Die H-Pfostenträger betoniert man ins Fundament ein. An ihnen werden die Holzpfosten angeschraubt und nachträglich ausgerichtet. Legen Sie die Position für die Fundamente des Carports und für den Schuppen fest. Vermessen Sie dazu die Seitenlängen und Pfostenabstände und markieren Sie die Stellen zum Beispiel mit Maurerschnüren.

H-Pfostenträger betoniert
© Jan Schönmuth

Jetzt heben Sie die Punktfundamente aus: Entfernen Sie dazu den Bodenbelag und graben Sie die Löcher (30 auf 30 Zentimeter und 80 Zentimeter tief). Die Tiefe von 80 Zentimetern schützt vor Frostschäden, da das Fundament bis in Erdschichten reicht, die nicht gefrieren. Danach rühren Sie den Estrichbeton nach Packungsangabe mit Wasser an und befüllen das Loch bis kurz unter der Kante. Stoßen Sie mit einer Holzlatte immer wieder in den Beton, damit eingeschlossene Luft entweichen kann.

Beim Einsetzen des Pfostenträgers legen Sie eine Holzlatte quer über das Loch. So versinkt der Träger nicht im Beton. Stoßen Sie erneut mit der Latte in den Beton, um sicherzugehen, dass er den Träger vollständig umschließt. Nach 24 Stunden ist der Beton fest. Das Durchtrocknen kann je nach Temperatur bis zu zwei Wochen dauern.

2. Pfosten des Carports ausrichten

Errichten Sie die sechs Pfosten des Carports über den Fundamenten. Befestigen Sie dabei die Pfosten nur provisorisch mit Zwingen an den H-Trägern – so lassen sie sich nachträglich einfach ausrichten. Um die Pfosten in der Höhe auszurichten, legen Sie jeweils über zwei Pfosten einen Sparren und kontrollieren mit der Wasserwaage dessen Neigung.

Pfosten ausrichten
© Jan Schönmuth

Achten Sie dabei auf das richtige Gefälle: Das Dach des Carports sollte eine Neigung von circa zwei Prozent aufweisen. Mit kleinen Holzstückchen passen Sie die Unterschiede in der Höhe so lange an, bis die Sparren mit dem richtigen Gefälle auf den Pfosten liegen. Damit die Pfosten fluchten, spannen Sie eine Maurerschnur über die hintereinander stehenden Pfosten. Tanzt einer aus der Reihe, erkennen Sie das sehr schnell.

Auch die Pfostenmitte muss stimmen: Spannen Sie jeweils eine Maurerschnur auf halber Höhe links und rechts der Standpfosten. Jetzt erkennen Sie, ob die Flucht an der Pfostenmitte stimmt. Fixieren Sie mit Zwingen die Pfosten in der korrekten Position.

Um sicherzugehen, dass die Ausrichtung der Pfosten stimmt, warten Sie mit der endgültigen Befestigung der Pfosten, bis die oberen Seitenbalken verschraubt sind. Jetzt können Sie die Balken mit Sechskant-Holzschrauben und Unterlegscheiben an den H-Pfostenträgern festschrauben und die Zwingen sowie Holzstückchen entfernen.

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3. Balkenmontage am Carport

Sind die Standpfosten korrekt ausgerichtet, setzen Sie die Seitenbalken auf die Pfosten. Seitenbalken und Pfosten werden mit einer stabilen Gewindestange verbunden. Dazu fixieren Sie die Balken in der richtigen Position mit einer Zwinge und durchbohren die beiden Balken in einem Schritt. Jetzt können Sie die Gewindestange durchschieben. Diese werden durch beide Bauteile durchgesteckt und mit Muttern und Unterlegscheiben abgesichert.

Für zusätzliche Stabilität sorgt ein doppelt gezahnter Einpressdübel. Wie eine gezahnte Beilagscheibe zwischen die beiden Balken gelegt, verhakt er sich in beiden Hölzern und verhindert so jede Bewegung der Balken zueinander.

Fertig verschraubt, kürzen Sie die Gewindestangen mit einem Winkelschleifer. Lassen Sie die Gewindestange der rechten Carportseite zehn Zentimeter länger, denn hier wird danach der Fahrradschuppen angebaut. An dieser Stelle wird nachträglich ein Auflagebrett für die Sparren des Schuppens angeschraubt.

Danach können Sie bereits die Dachsparren anbringen. Die Sparren befestigen Sie mit Winkeln auf den Seitenbalken. Wichtig: Die Auflagefläche der Winkel noch vor der Montage mit Holzschutzfarbe streichen.

Balkenmontage
© Jan Schönmuth
Tipp: Ein kleines Gerüst erleichtert die Montage- und Streicharbeiten am Carport und macht das Arbeiten sicherer.

4. Carport mit Erweiterung: Anbau des Fahrradschuppens

Der Anbau des Fahrradschuppens besteht aus zwei Pfosten, die mit einem Seitenbalken verbunden sind. Quer, zwischen Autounterstand und Anbau liegend, werden die Dachsparren des Schuppens montiert.

Die Bretter für den Schuppenanbau werden aus Baubohlen (Fichte, 2.000 x 200 x 40 mm) mit einer Tischkreissäge auf die Maße des Carports zugeschnitten. Die Sparren liegen auf einer Seite auf dem Seitenbalken des Anbaus, auf der anderen Seite auf dem Carport auf.

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Um auf der Carportseite ausreichend Auflagefläche zu schaffen, wird ein zusätzliches Auflagebrett an den bereits bestehenden Seitenbalken geschraubt. Hierzu die zwei bestehenden Verschraubungen von Seitenbalken und Standpfosten lösen.

Anbau des Fahrradschuppens
© Jan Schönmuth

Mit Zwingen befestigen Sie das zusätzliche Auflagebrett provisorisch am Seitenbalken und bohren das Loch für die Gewindestange vor. Anschließend werden die lang gelassenen Gewindestangen durch alle drei Bauteile gesteckt. Zusätzlich fixieren Sie das Auflagebrett auf der gesamten Länge im Abstand von 25 Zentimetern mit Holzschrauben aus Edelstahl (5 x 60 mm).

5. Dachbedeckung des Carports mit Wellplatten

Nun wird das Dach von Carport und Fahrradschuppen-Anbau mit Wellplatten eingedeckt. Rund um die Sparrenkonstruktion von Carport und Anbau werden zunächst Ortgangbretter zum seitlichen Abschluss der Dachfläche angebracht. Diese dienen den Dachplatten als Anschlag und Begrenzung. Eine Schnur hilft beim Setzen der Schrauben:

Dachbedeckung des Carports anschrauben
© Jan Schönmuth

Die Wellplatten aus Kunststoff schraubt man direkt auf den Sparren fest. Am besten bohren Sie dazu die Platten zuvor mit einem Holzbohrer vor.

Tipp: Diesen Arbeitsschritt sollten Sie bei mindestens 6 °C ausführen, da das Material bei tiefen Temperaturen spröde wird und leicht reißt oder bricht.

Wellplatten aus Kunststoff werden an der höchsten Stelle der Wölbung verschraubt. Würde die Schraube im Wellental sitzen, sammeln sich dort Schmutz und Regen und Feuchtigkeit könnte eindringen. Damit die Wellplatte durch die Verschraubung nicht gequetscht wird, bringt man unter der Platte einen Abstandhalter an. So wird eine stabile Fixierung der Wellplatten ermöglicht.

In die Löcher dreht man also mit einem Inbusschlüssel Abstandhalter aus Kunststoff ein. Abschließend mit einer Spenglerschraube die Dachplatte durch den Abstandhalter hindurch an den Sparren schrauben.

Müssen die Dachplatten zugeschnitten werden, klebt man die Schnittfläche zuvor mit einem Gewebeband ab. So verhindert man, dass die Wellplatte einreißt. Wenn Sie zudem beim Schneiden unter die Schneideschiene eine Leiste legen, verteilt sich der Andruck überall gleich.

6. Sichtschutz-Elemente für die Carport-Erweiterung montieren

Nun installieren wir einen Sichtschutz aus Rhombusleisten an Carport und Anbau. Bei Rhombusleisten (Rhombus=Raute) handelt sich um Vierkanthölzer, deren kurze Seiten parallel zueinander angeschrägt sind. Der Winkel variiert dabei zwischen 5° und 45°. Verwendung finden Rhombusleisten vorwiegend bei Gebäudeverschalungen oder als Sichtschutz.

Rhombusleisten kann man relativ teuer im Baumarkt kaufen – oder man stellt sie einfach und günstig selbst her. Verwendet man Glattkantbretter mit den Maßen 120 x 21 x 3.000 Millimetern, ergeben sich durch einen mittigen Längsschnitt zwei identische Leisten mit einer Deckung von 58 Millimetern.

Sichtschutz-Elemente montieren
© Jan Schönmuth

Mit einem Gehrungsschnitt von 45° erzeugen Sie die Schrägung der beiden Seiten – eine ungleichmäßige Keilform entsteht. Im letzten Schritt streichen Sie die fertigen Rhombusleisten noch mehrfach und legen diese anschließend zum Trocknen aus.

Tipp: Die Leisten haben jeweils eine spitze und eine angefaste Kante (die angefaste Kante hatte das Glattkantbrett bereits im Ausgangsstadium). Bei der Montage muss die angefaste Kante nach unten zeigen, denn an der leichten Fasung tropft der Regen besser ab.

Um den Sichtschutz und die Sichtschutztür auch auf der Carport-Rückseite stabil zu befestigen, muss ein weiterer Stützpfosten aufgestellt werden. Mit einer Einschlaghülse wird der Pfosten im Boden verankert und mit zwei Brettern an den Dachsparren des Carports befestigt.

Die Sichtschutzleisten befestigen Sie mit Fassadenschrauben (4,5 x 43 mm mit Fixiergewinde) an der Konstruktion. Mit Abstandhaltern (3 mm) werden die Abstände zwischen den Leisten einheitlicher. Für gleichmäßige Abschlüsse schieben Sie die Rhombusleisten an einer Seite an einen (provisorischen) Anschlag und schneiden auf der anderen Seite den Überhang auf eine Länge.

Überhang abschneiden
© Jan Schönmuth

Damit sich die Rhombusleisten nicht verziehen, bringen Sie alle 60 bis 70 Zentimeter senkrechte Stützleisten (24 x 44 x 1.800 mm) am Sichtschutz an. Dazu verwenden Sie 4,5 x 40 Millimeter große Linsenkopfschrauben, sogenannte Fassadenschrauben.

7. Türen für den Carport-Sichtschutz

Sowohl Carport als auch Schuppenanbau werden mit Türen ausgestattet. Ob Sie den Schuppen mit einer doppelflügeligen oder einer einfachen Tür versehen, bleibt Ihnen überlassen und ist davon abhängig, wie Sie den Schuppen nutzen möchten.

Als Rahmen dient eine einfache Konstruktion aus gehobelten Fichtenbrettern (2.500 x 100 x 24 mm). Auf einer Seite wird der Rahmen mit Rhombusleisten beplankt. Der Rahmen wird an den Ecken von vier Metallwinkeln (120 x 120 x 20 mm) gehalten.

Türen bauen
© Jan Schönmuth

Eine diagonal verspreizte Strebe sorgt für zusätzliche Stabilität. Dafür legen Sie vor dem Beplanken die Leiste diagonal auf den Rahmen. Zeichnen Sie die Schnittkanten an und sägen Sie die Leiste entsprechend zu. Achten Sie darauf, dass die horizontale Auflage länger sein muss als die aufrechte. Die Spitze der Aussteifung zeigt immer in die obere, gegenüberliegende Ecke der Aufhängung. Montiert wird die Leiste erst, wenn der Rahmen beplankt ist.

Nun werden auch die Türen mit den Rhombusleisten beplankt. Zum Anbringen der Rhombusleisten verwenden Sie am besten einen provisorischen Anschlag. Die Leisten nun gegen den Anschlag schieben und am Rahmen befestigen. Die andere Seite kürzen Sie auf die gewünschte Länge. Die Ladenbänder dann je mit einer Schlossschraube und vier Sechskantschrauben durch die Rhombusleisten mit dem Türrahmen verschrauben.

Um die richtige Position für die Kloben (=Verbindungselemente) zu finden heften Sie sie provisorisch mit wenigen Schrauben (5 x 60 mm) an die Wand. Hängen Sie die Tür ein und justieren Sie die Kloben so, dass sich die Tür leicht öffnen und schließen lässt. Berechnen Sie genug Spielraum – das Holz der Tür wird sicherlich arbeiten.

Tipp: Lassen sie sich von jemanden helfen, der die Tür hält, während Sie die Kloben festschrauben.

Carport selber bauen mit Bausatz

Meistens werden Carports aus Vollholz gebaut. Bausätze haben im Vergleich zu komplett eigenständigen Entwürfen den Vorteil, dass bereits eine statische Berechnung durchgeführt wurde. Nur auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Carport ausreichend stabil ist, um auch schwere Lasten wie Schnee tragen zu können. Eine gute Standsicherheit ist wichtig, damit der Carport nicht unter dem schweren Gewicht zusammenbricht und ein Fahrzeug beschädigt.

Aber egal, ob Sie Ihren Carport mithilfe eines Bausatzes oder vollständig selber bauen: Achten Sie darauf, dass der Carport stabil im Untergrund verankert ist. Die Holzpfosten dürfen dabei nicht in das Fundament reichen, sonst verrottet das Holz in Kürze.

Carport selber bauen – das müssen Sie beachten

Wenn Sie sich dazu entscheiden, einen Carport zu bauen, ist ein solides Fundament ganz besonders wichtig, damit er sicher und fest steht. Werden bei einem Carport aus Holz die Holzpfosten lediglich in die Erde gerammt, kann es passieren, dass sie nach einiger Zeit faulen und kippen. Ein Betonfundament ist daher unerlässlich.

Um das Holz vor Witterungseinflüssen zu schützen und stabil zu halten, sollte es druckkesselimprägniert sein. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Holzschutz. Bevor der Carport lasiert oder lackiert wird, sollte eine Grundierung aufgetragen werden, die von Pilzen hervorgerufene Blaufärbungen oder Ausblühungen verhindert. Auch druckkesselimprägnierte Holz-Carports sollten mit einem Anstrich gegen Fäulnis und Bläue geschützt werden.

Einzel- und Doppelcarports für die Unterstellung von zwei Fahrzeugen können mit Seitenteilen aus Holz erweitert werden, die die Autos seitlich gegen Wind und Wetter schützen.

In Kombination mit einer Hauswand sorgen Carports sogar dafür, dass das oder die untergestellten Autos rundum abgeschottet sind. Eventuell erforderliche Sonderanfertigungen können beim Kauf ebenfalls berücksichtigt werden.

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Carport Gesamtansicht
© Jan Schönmuth

Und so sieht die fertige Rückwand des Carport aus.

Carports sind in der Regel deutlich günstiger als Garagen, erfüllen den Zweck aber genau so. Eine gute Planung erleichtert die Arbeit.

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Artikel aktualisiert am 24.10.2024

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